
Mai 2018
Vernissage Ausstellung Feminism loaded
Vernissage: Feminism loaded goes Vienna! Eine Wanderausstellung zu Feminismus und Frauenbewegung Geschichte und Aktualität von Frauenbewegungen und Feminismus sind zentral für die Demokratisierung der Gesellschaft. Sie sind jedoch bis heute nicht im kollektiven Gedächtnis verankert. Vor diesem Hintergrund stellt die Wanderausstellung Feminism loaded zentrale Themen wie Gewalt gegen Frauen, Einkommensdiskriminierung, Pflege und Sorgearbeit, die Unterscheidung Sex-Gender oder geschlechtsspezifische Rollenbilder zur Diskussion und vermittelt Denkanstöße. Denn nur wenn Frauen ihre Geschichte kennen, kann das scheinbar Private als politische Frage gestellt werden. …
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Mehr erfahren »Juni 2018
Lesung „Zündende Funken – Wiener Feministinnen der 70er Jahre
Zündende Funken – Wiener Feministinnen der 70er Jahre“ Lesung mit Heldis Stepanik, Eva Dité und Erna Dittelbach Die Frauenbewegung der 70er Jahre war alles andere als machtlos: Sie konnte in Österreich Initiativen setzen und provozieren und kommunizierte international mit frauenbewegten Gruppen. Sie war nicht zu überhören, zu übersehen und somit auch nicht zu übergehen. Schließlich lieferte sie einen wesentlichen Beitrag zur Strafrechts- und Familienrechtsreform. Das Buch „Zündende Funken – Wiener Feministinnen der 70er Jahre“, herausgegeben vom Frauenkollektiv RitClique, erschienen im …
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Mehr erfahren »Buchvorstellung mit Ulrike Lunacek
"Frieden bauen heißt weit bauen“ In ihrem im Februar 2018 im Wieser Verlag erschienenen Buch beschreibt sie ihre Arbeit in diesen acht Jahren und zieht zum 10-jährigen Jubiläum der Unabhängigkeit der Republik Kosovo Bilanz. Eine Kooperation der Frauenbildungsstätte Frauenhetz mit dem Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser – AÖF Eintritt frei, Spenden willkommen EIne Veranstaltung für Frauen
Mehr erfahren »Film Audre Lorde – Die Berliner Jahre 1984-1992
Filmreihe im Rahmen unseres Schwerpunktes Geschichte und feministisches Geschichtsbewusstsein “Dieser Film ist ein Geschenk an die Geschichte (…)!” (Kitty Cone) Auch zwanzig Jahre nach ihrem Tod ist der Einfluss der Schriftstellerin und Aktivistin Audre Lorde auf die afroamerikanischen, feministischen und queeren Bewegungen außerordentlich lebendig. Eintritt frei, Spenden willkommen Eine Veranstaltung für Frauen
Mehr erfahren »Juli 2018
Symposium: Krisenherd Demokratie. Kritik und Perspektiven
Eine hochkarätige Veranstaltung mit Marlene Streeruwitz, Monika Mokre, Maja Hoffmann, Marion Löffler, Birge Krondorfer – Vorträge, Diskussionen, Brunch. Es wird um Ent- und Begrenzungen, transnationale Widerstände, Demokratie und Geschlechter-Verhältnisse, unseren imperialen Lebensstil und Fragen zum guten Leben für alle gehen. Die Veranstaltungen in der Frauenhetz sind - wenn nicht anderes angekündigt - für Frauen. Die Frauenhetz ist barrierefrei zugänglich. Wir freuen uns auf Euer/Ihr Kommen und Interesse!
Mehr erfahren »Symposium: Krisenherd Demokratie. Kritik und Perspektiven
Eine hochkarätige Veranstaltung mit Marlene Streeruwitz, Monika Mokre, Maja Hoffmann, Marion Löffler, Birge Krondorfer – Vorträge, Diskussionen, Brunch. Es wird um Ent- und Begrenzungen, transnationale Widerstände, Demokratie und Geschlechter-Verhältnisse, unseren imperialen Lebensstil und Fragen zum guten Leben für alle gehen. Die Veranstaltungen in der Frauenhetz sind – falls nicht anders angekündigt – für Frauen.
Mehr erfahren »Oktober 2018
Nächte der Philosophinnen – Simone de Beauvoir
Simone de Beauvoir - Gleichheitsfeminismus, Postmoderne und Aktualität Im Jahr 1949 erschien Simone de Beauvoirs Werk "Das andere Geschlecht". Wie aktuell ist Beauvoirs Werk für heutige Fragen? Am Podium und im Publikumsgespräch: Susanne Moser, Yvanka Raynova, Esther Redolfi. Moderation: Birge Krondorfer
Mehr erfahren »Nächte der Philosophinnen – Simone de Beauvoir und Edith Stein
Simone de Beauvoir und Edith Stein im Gespräch Ausgangspunkt ist ein fiktiver Dialog zwischen Edith Stein und Simone de Beauvoir: Was macht das Frau-Sein aus? Was verbindet die beiden Philosophinnen, was trennt sie? Performative Lesung: Susanne Moser und Yvanka Raynova
Mehr erfahren »Nächte der Philosophinnen – Luce Irigaray
Wider das Selbe. Einführendes in das Denken von Luce Irigaray Nicht um Gleichheitskämpfe ging es Luce Irigaray, sondern um ein anderes Denken der Frauen, um eine Umwälzung unserer gesamten Kultur. Welche Wirkungen hatte diese radikale Vorstellung und was bedeutet sie heute? Impulsvortrag zur Diskussion: Birge Krondorfer
Mehr erfahren »Nächte der Philosophinnen – Luce Irigaray’s Denkeinsätze
Die Unverzichtbarkeit der Kategorie Geschlecht: Luce Irigaray's Denkeinsätze Im Ausgang einer Re-Lektüre der "Ethik der sexuellen Differenz" stelle ich folgende Fragen: Was heißt es den Universalismus zu denken, ohne die Geschlechterdifferenz zu vernachlässigen? Impulsvortrag zur Diskussion: Brigitta Keintzel
Mehr erfahren »November 2018
70 Jahre Bund demokratischer Frauen Österreichs
Auf in die nächsten 70 Jahre! Der Bund demokratischer Frauen Österreichs, 1948 von Lina Loos und Margarete Schütte-Lihotzky gegründet, feiert seine ersten 70 Jahre. Und wir feiern mit! "Ohne Widerstand gibt es keinen Fortschritt." (Irma Schwager) Programm: Maren Rahmann (Rezitation, Gesang, Ziehharmonika): "Forward, Sisters, forward!" Frauen- und Friedenslieder, auch zum Mitsingen. Filmausschnitt "Irma & Irma - Jüdische Kommunistinnen in der Resistance" von Hannes Gellner, über Irma Schwager, die langjährige (Ehren-)Vorsitzende des BDFÖ. Doppelconference: Bärbel Danneberg (Chefredakteurin der "Stimme der Frau" …
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Mehr erfahren »Juni 2022
Feministische Frauenbildung in Wien seit den 1970er Jahren
Präsentation und Diskussion am Mittwoch, 01. Juni 2022, um 18:30 Frauenbildung war und ist ein wesentlicher Teil der Frauenbewegungen und wurde in Österreich bisher weder historisch noch systematisch erforscht. In einer ersten Erfassung, die auch auf Interviews mit Protagonistinnen der letzten Jahrzehnte basiert, wurden die vielfältigen feministischen Frauenbildungsinitiativen in einem Booklet, erarbeitet und im Rahmen der Frauenhetz, zusammengestellt. Das Projekt wird präsentiert und feministische Bildungspositionen können diskutiert werden. Es geht um einen Austausch zwischen den am Prozess Beteiligten, den anwesenden …
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Mehr erfahren »Hilde Schmölzer – die ihren Weg geht ….
Filmvorführung, Lesung, Gespräch über und mit der österr. Schriftstellerin und Pionierin der Frauengeschichtsschreibung Hilde Schmölzer anlässlich ihres heurigen 85. Geburtstages. In dem von der Autorin und Videokünstlerin Anita C. Schaub 2022 produzierten 45-minütigen Film werden Leben und Werke der Autorin vorgestellt. Mit: Anita C. Schaub und Hilde Schmölzer Moderation: Birge Krondorfer Ort: Bildungsstätte Frauenhetz, Untere Weißgerberstraße 41, 1030 Wien Eine Kooperationsveranstaltung Anschließend Getränke und Snacks Eintritt frei, Spenden willkommen Diese Veranstaltung ist offen für alle.
Mehr erfahren »Juli 2022
Workshop: Zur Sprache kommen
In drei Workshops – Geschichte der Zweiten Frauenbewegung (1), Divergierende feministische Strömungen (2), Geschlechtergerechte Sprache (3) – werden Hintergründe zur Position von Frauen in Kultur und Gesellschaft besprochen: „Geschichte der Frauenbewegung“ startet Ende Juli. Es wird die Entwicklung der westeuropäischen Frauenbewegungen nachgezeichnet und diskutiert. Die Vortragende Mag. Dr. Birge Krondorfer ist politische Philosophin und feministisch tätig. Ort: In Kooperation mit der Frauenhetz, Wien.
Mehr erfahren »November 2022
Die Identität der werdenden Mutter – Philosophie der Schwangerschaft
Susanne Köb behandelt in ihrem neuen Buch den komplexen Identitätsprozess von Müttern mit dem Einsetzen der Schwangerschaft aus philosophischer, soziologischer, psychologischer und feministischer Perspektive. Es geht um Fragen der Autonomie, Selbstbestimmung und Selbstachtung von Frauen in heteronormativer Mutterschaft. Das Aufzeigen dieser Strukturen und den gesellschaftlichen Widersprüchen von Rollenbildern der Mutter dient zur Information und Anerkennung der Herausforderungen mit denen schwangere Frauen im Prozess der Entwicklung einer Mutteridentität konfrontiert sind. Mit Susanne Köb, Philosophin, Autorin, Wien Moderation: Andrea Strutzmann Ort: Frauenhetz, …
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Mehr erfahren »Resilienz, Resistenz und Alltagsfrieden. Ein grassroots-Friedensprojekt in Israel
Angesichts der jüngsten Ereignisse wie dem Krieg zwischen Gaza und Israel im Mai 2021 wirkt der israelisch-palästinensische Konflikt unlösbar. Eine Koexistenz von jüdischen Israelis und Palästinenser*innen rückt in weite Ferne. In dem Dorf Neve Shalom / Wahat al-Salam („Oase des Friedens“) scheint diese Utopie Realität. Das Dorf, das als grassroots-Friedensprojekt begann, zeigt, dass ein gemeinsamer, friedlicher Alltag zwischen Israelis und Palästinenser*innen möglich ist. Doch was bedeutet Resilienz und Alltagsfrieden vor dem Hintergrund ungleicher Machtverhältnisse in Israel/Palästina? Mit Nathalie Steiner, Sozialwissenschafterin, …
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Mehr erfahren »Feministische Konzepte von Mutterschaft
Wird Mutterschaft in feministischen Theorien und gendertheoretischen Zugängen als Einschränkung von Emanzipationsbegehren thematisiert, so stellt sich die Frage nach emanzipatorischen, feministischen Leitbildern und Praxen von Mutterschaft. Um dieser Frage nachzugehen, wurden narrativen Interviews mit feministischen Müttern* geführt und Konzepte feministischen Mutterseins entwickelt. Diese werden im Rahmen des Vortrags vorgestellt und in Bezug zu feministischen und gendertheoretischen Ansätzen gesetzt. Dabei zeichnen sich auch Strategien im Umgang mit der Institution Mutterschaft. Mit Samira Baig, Soziologin, Sozialwissenschafterin, Supervisorin und Coach, Wien Moderation: Sabine …
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Mehr erfahren »Dezember 2022
Januar 2023
Februar 2023
Ausstellungsreihe1-3: ART AS THE BEGINNING OF SOMETHING NEW! (1) Mit Licht zeichnen. Experimentelle Fotografie als schöpferische Akte einer freien Befragung des Moments.
Erstmalig in Wien wird eine Auswahl fotografischer Werke gezeigt , die in den Jahren 2020-2022 entstanden sind. Das Fotografische als Zeichnen mit Licht wird von der Künstlerin in einer neuen Freiheit gedacht, erforscht und interpretiert. Mit dem Konzept eines Offenen Ateliers hebt sie bewusst klassisch geschlossene Ausstellungsformate auf und eröffnet einen frei gestaltbaren Raum und Kontakt zwischen Werk, Interessierten und Künstlerin. Absichtlich oder rein zufällig erfolgt dies, ähnlich der Entstehung eines experimentellen Lichtbildes, als eine freie Befragung des Moments. Von …
Mehr erfahren »April 2023
Mai 2023
Teil sieben der Reihe NAMENSGEBERINNEN der SEESTADT
Matinée Madame d’Ora (1881-1963) konnte als Frau nur mit Sondererlaubnis eine Fotografieausbildung machen und wurde als Gesellschafts- und Künstlerfotografin international berühmt. Sie wird vorgestellt von Eva Geber (Autorin, Kulturpublizistin). Moderation: Birge Krondorfer Ab 10:00 gibt es Brunch. (https://www.yellayella.at/) Eine Kooperation von Frauenhetz mit Yella Yella Die Veranstaltung ist offen für alle.
Mehr erfahren »Juni 2023
Geschlechtergerechte Sprache
Workshop Wird Sprache als „Haus des Seins“ verstanden, so ist ersichtlich, wie wesentlich sie für unsere Existenzweisen ist: Verstehen von Anderen und des eigenen Selbst; Welterschließung und -gestaltung zugleich. Deshalb ist es essenziell, darüber zu sprechen, wie geschlechtliche, nach wie vor hierarchisch strukturierte Unterschiede sprachlich repräsentiert werden. Es werden die unterschiedlichen feministischen Perspektiven der letzten 40 Jahre zu diesem umstrittenen Thema erarbeitet und diskutiert. Der Workshop ist lektürebasiert, teilnehmerinnenorientiert und selbstreflexiv. Mit Birge Krondorfer, politische Philosophin und feministisch engagiert, Universitäre …
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Mehr erfahren »September 2023
Vortrag: Die dunklen Seiten der Digitalisierung – Bedeutung für eine kritische Bildung
Besorgniserregende Aspekte der Digitalisierung unserer Arbeits- und Lebensbereiche werden zusammengetragen, um sich der Unvermeidlichkeitsdoktrin (Shoshana Zuboff) und Verselbstständigung technikbasierter Welt- und Bezugsverhältnisse bewusst zu werden. Auch muss befragt werden, ob digitalisierte Lehr-/Lernverhältnisse tauglich sind für selbstreflexive, gesellschaftskritische und demokratiefördernde Bildungsgeschehen. Birge Krondorfer, politische Philosophin und feministisch tätig, Bildnerin und Texterin Moderation: N.N. Diese Veranstaltung ist für Frauen.
Mehr erfahren »Oktober 2023
Post/Kolonialismus im Film “Soleil Ô” (F/RIM 1968), Regie: Med Hondo
feminismen diskutieren Medien, die stereotype Bilder afrikanischer Kulturen als ‚primitiv‘ oder ‚unterentwickelt‘ darstellen, sind von grundlegender Bedeutung dafür, wie der ‚globale Norden‘ oder der ‚globale Süden‘ rezipiert werden. Der Filmemacher Med Hondo (geb. 1936 in Atar, Mauretanien, gest. 2019 in Paris), ein Mitbegründer des afrikanischen Kinos, zeigte in seinen Filmen andere Perspektiven. Kulturelle und koloniale Begegnungen im Film „Soleil Ô” (F/RIM, 1968) und die Konstruktion des ‚Anderen‘ oder des ‚Fremden‘ stehen im Fokus der Einführung zum Film (98min) und der …
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Mehr erfahren »Literatur und Care
Buchpräsentation und Gespräch „Wer kochte den Siegesschmaus?“, fragte schon Brecht. Und wer hat eigentlich Fausts Studierzimmer nach seiner Eskapade mit Mephisto wieder aufgeräumt? Irgendjemand muss all das Kochen, Putzen, Trösten, Pflegen und Stillen verrichtet haben, auch wenn die Literatur oft darüber schweigt. Anders aber in den literarischen Neuerscheinungen der letzten Jahre. Die Beiträger*innen des hier präsentierten Bandes gehen u.a. den Fragen nach, wie herrschaftsförmige Verhältnisse der Care-Arbeit dargestellt und kritisiert werden und ob die Literatur utopische Perspektiven auf Care anbietet. …
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Mehr erfahren »November 2023
„Die neuen Gebärmaschinen? Was die globale Leihmutterschaft mit Frauen und Kindern macht“ hgg. von der Initiative „Stoppt Leihmutterschaft“
Buchpräsentation Die Initiative „Stoppt Leihmutterschaft“ kann nach der englischen, spanischen und französischen Ausgabe nun eine deutschsprachige Version präsentieren. Die Praxis der Leih- bzw. Mietmutterschaft agiert auf globaler Ebene ohne demokratische Debatten, ohne Informationen der Öffentlichkeit und ohne Berücksichtigung der Menschenrechte von Frauen und Kindern. Über 30 internationale Autor*innen leuchten die zynisch-kapitalistisch Reproduktionsindustrie aus und treten engagiert gegen die Ausbeutung von zumeist ärmeren Frauen und gegen Kinderhandel auf. Mit Lisbeth N. Trallori (Feministische Soziologin und Politikwissenschafterin) Moderation: Birge Krondorfer Ort: Frauenbildungsstätte …
Mehr erfahren »Geschlechtsidentität in der Volksschule
feminismen diskutieren Werden in Volksschulbüchern – immer noch – stereotype, patriarchale Geschlechterrollen und Diskriminierungen reproduziert? Die Analyse mittels queer feministischer Theorien hat ergeben, dass in aktuellen Volksschulbüchern Geschlecht nach wie vor nicht intersektional verhandelt wird. Fast alle Personen sind weiß, normschön, able-bodied, bürgerlich,… In zahlreichen Beispielen wird die binäre, kapitalistische Rollenverteilung der männlichen Lohnarbeit und der weiblichen Fürsorgearbeit reproduziert, was sich auch in der Thematisierung von Familie und heteronormativem Begehren zeigt. Es gilt, Lehrbücher als politisches Instrument zu reflektieren und …
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Mehr erfahren »„Den König spielen die anderen“. (Alltags-)Gewalt gegen Frauen. von Christa Nebenführ
Lesung mit Diskussion Die Lesung von Christa Nebenführ zu ihrem Roman „Den König spielen die anderen“ (2023, Klever Verlag, Wien) mit anschließender Diskussion findet im Rahmen der Lehrveranstaltung „Gewalt und Geschlecht – Soziologische Perspektivenbildung zu Femiziden als Gipfelpunkten von Gewalt“ am Institut für Soziologie statt. Die Autorin beschreibt in diesem Werk die Beziehung eines Ehepaares und Familienleben ab den 1960er Jahren und zeigt gewaltvolle (Alltags-)Episoden. Wo beginnt Gewalt im Alltag und wann hört sie auf? Christa Nebenführ und Gerlinde Mauerer …
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Mehr erfahren »Januar 2024
Februar 2024
SHARING DIFFERENT HEARTBEATS. Feministische Utopien entwickeln – gemeinsam und in Differenz?
Podiumsdisskusion Die aktuelle Verinselung feministischer Perspektiven und Bemühungen stellt das Projekt eines solidarischen feministischen Kampfes vor neue Probleme: Wenn es zutrifft, dass Feminist:innen immer stärker einer Streitlosigkeit anheimfallen, wie ist ein gemeinsames Kämpfen für eine andere und gerechtere Welt möglich? Wir möchten anhand dreier feministischer Perspektiven zu den Themen Gemeinsamkeit, Angewiesen-Sein, Differenz und Solidarität eine Standortbestimmung aktueller Möglichkeiten feministischer Kämpfe machen und fragen, in welche utopischen Zukünfte diese jeweils führen können und sollen. Moderation: Johanna Grubner Mit Paula Achenbach (Erziehungs- …
Mehr erfahren »März 2024
April 2024
Konstruktion des Anderen in Reiseberichten
feminismen diskutieren In Zentralamerika waren im 19. Jahrhundert die persönlichen Berührungspunkte der deutschsprachigen Forschungsreisenden mit den indigenen Gemeinschaften begrenzt. Die Reiseberichte von Ida Pfeiffer (1797-1858), Paula Kollonitz (1830-1890), Caecilie Seler-Sachs (1855-1935) und im Vergleich dazu Karl Bartholomäus Heller (1824-1888), Friedrich Ratzel (1844-1904) sowie Karl Sapper (1866-1945) spiegeln in ihrer Konstruktion des Anderen, besonders von Frauen, Männern und Geschlechterrollen, eine eurozentrische, kolonialistische und rassenideologische Denkweise wider. Vortrag von Janina Böttger, Politikwissenschafterin (Luzern/CH) Moderation: Sabine Prokopp Ort: Frauenbildungsstätte Frauenhetz, Untere Weißgerberstraße 41, …
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Mehr erfahren »Mai 2024
Kritik und Konflikt: Die Zeitschrift ‚Die Schwarze Botin‘ in der autonomen Frauenbewegung
Lesung und Gespräch Das feministische Denken der autonomen Frauenbewegung der 1970er Jahre entsteht durch Dissens und Konflikt. Das zeigt sich an der Zeitschrift 'Die Schwarze Botin' (1976–1986/87), die „aus der Frauenbewegung die Kritik der Frauenbewegung“ leisten wollte. Das gleichnamige Buch (Mandelbaum Verlag 2022) widmet sich den Auseinandersetzungen um feministische Theoriebildung in der autonomen Frauenbewegung. Im Mittelpunkt der Lesung stehen der historische Entstehungszusammenhang der Zeitschrift, ihr Konflikt mit der feministischen Zeitschrift ‚Courage‘ sowie Motive ihrer Ideologiekritik. Mit Katharina Lux (feministische Autorin …
Mehr erfahren »Juni 2024
Feministische Begleitung von Abtreibungen in Mexiko
feminismen diskutieren Den rechtlichen und strukturellen Hürden trotzend, haben feministische Aktivist*innen in Mexiko und anderen Ländern kollektive Netzwerke aufgebaut, um Personen bei Abtreibungen zu unterstützen und zu begleiten. Die sogenannten acompañantes (dt. Begleiter*innen) ermöglichen angenehmere Abtreibungserfahrungen und bauen gesellschaftliche Stigmata ab. Im Fokus der Diskussion stehen die Fragen, wie sich deren Praxis radikaler Fürsorge und reproduktiver Gerechtigkeit vor dem Hintergrund der schrittweisen Legalisierung von Abtreibungen in Mexiko verändert hat und was wir von ihren Strategien lernen können. Vortrag von Laetitia …
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Mehr erfahren »feminismen diskutieren: Feministische Begleitung von Abtreibungen in Mexiko
Den rechtlichen und strukturellen Hürden trotzend, haben feministische Aktivist_innen in Mexiko und anderen Ländern kollektive Netzwerke aufgebaut, um Personen bei Abtreibungen zu unterstützen und zu begleiten. Die sogenannten acompañantes (dt. Begleiter_innen) ermöglichen angenehmere Abtreibungserfahrungen und bauen gesellschaftliche Stigmata ab. Im Fokus der Diskussion stehen die Fragen, wie sich ihre Praxis radikaler Fürsorge und reproduktiver Gerechtigkeit vor dem Hintergrund der schrittweisen Legalisierung von Abtreibungen in Mexiko verändert hat und was wir von ihren Strategien lernen können. Vortrag von Laetitia Egger, Sozialwissenschafterin …
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Mehr erfahren »Juli 2024
September 2024
Musica Femina Vienna App – eine Präsentation von fünf Stadtspaziergängen durch Wien
Seit 2018 arbeitet der gemeinnützige Verein maezenatentum.at an einer digitalen Präsentation, die die künstlerischen Leistungen von Frauen in die Stadtgeschichte einschreibt! Nach Rundgängen zu Josephine Baker, Clara Schumann, den Wiener Klassikerinnen und den Zeitgenossinnen von Johann Strauss ist der neueste Rundgang den feministischen Orten der Demokratie gewidmet. Pazifismus - Bildung - Demokratie - sie haben auch viel mit Musik zu tun! Wie schön, dass Wien nun die Europäische Hauptstadt der Demokratie wird! Mit Irene Suchy (Musikwissenschafterin, Wien) Moderation: Tara Pire …
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Mehr erfahren »Female Utopias
Buchpräsentation und Diskussion Im 21. Jahrhunderts brauchen wir weiterhin feministische Utopien, da sie radikale Alternativen zu ungerechten Gesellschaftsordnungen bieten. Dabei geht es um die Beseitigung von Ungleichheiten sowie auch um die Harmonisierung gesellschaftlicher und natürlicher Verhältnisse. Utopien siedeln sich an zwischen Eskapismus und konkreten Veränderungsbestrebungen, auch queer-feministische; wie lassen sich diese mit globalen Revolutionen verknüpfen, wenn Identitätsbekundungen und der Narzissmus der kleinen Unterschiede immer wichtiger werden? Anhand des Buches Female Utopias soll dies diskutiert werden. Mit Alice Pechriggl, Philosophin und …
Mehr erfahren »Gehen in Umarmung. Queer Tango Argentino jenseits von Gender Grenzen – eine poetische Dokumentation. Anita C. Schaub, Wien und Kärnten 2024, 40min.
Filmabend Mit dem Begriff Tango Argentino, der seit Beginn des 21. Jahrhunderts in Österreich getanzt wird, verbindet man traditionell Machismus, Chauvinismus und Heterosexualität. Eine andere Sichtweise dieses alten Paartanzes erlaubt jedoch der neuere „Queer Tango-Begriff“: Es geht um neue, offene Kommunikationsformen jenseits der traditionellen Geschlechterrollen, um ein „getanztes Zwiegespräch“. Die Rollen können während des Tanzes gewechselt werden. Dadurch ergeben sich unendlich viel Möglichkeiten des gemeinsamen Tanzes – und das auf Augenhöhe. Anita C. Schaub (Autorin und Videokünstlerin, Interdisziplinäre Projekte mit …
Mehr erfahren »Oktober 2024
November 2024
Kollektives Handeln indigener Frauen in Indonesien
feminismen diskutieren Vortrag von Lena Strauß (Kulturanthropologin, Wien) Das Extrahieren von Rohstoffen im Namen der wirtschaftlichen Entwicklung in Indonesien hat weitreichende Auswirkungen auf die Lokalbevölkerung. Der Verlust von Land und der eingeschränkte Zugang zu sauberem Wasser aufgrund von Palmölplantagenwirtschaft und eines Wasserkraftwerks sind Probleme, mit denen die indigenen Bewohner*innen der Region Poso, Zentralsulawesi zu kämpfen haben. Unter Einbezug von Ansätzen der sozialen Bewegungsforschung stellt der Vortrag die Bedeutung von kollektivem Handeln für indigene Frauen basierend auf einer Analyse kontextspezifischer Machtverhältnisse …
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Mehr erfahren »Spezifische Wohnbedarfe Alleinerziehender innerhalb gendergerechter Wohnbau- und Quartiersplanung
Vortrag von Sabina Riss (Architektin, TU Wien mit Expertise in Frauen- und Genderfragen) Gendergerechte Stadtplanung strebt soziale Gerechtigkeit an und berücksichtigt unterschiedliche Bedürfnisse. Dazu gehört eine Stadt der kurzen Wege, familienfreundliche Wohnumfelder und Wohnungen für diverse Haushalte. Alleinerziehende als spezielle Familienform haben noch spezifischere Bedarfe und benötigen Unterstützung in der Wohnbaupolitik, inklusive bezahlbaren Wohnraums in städtischen Lagen. Wichtig sind auch Gemeinschaftsangebote, sichere Freiräume und Partizipation. Ein abgestimmtes sozial-, wohn- und planungspolitisches Handeln ist notwendig, um die Situation von Alleinerziehenden zu …
Mehr erfahren »Plädoyer für die Anerkennung und feministische Stärkung des Multilateralismus
Vortrag mit Rosa Logar (Internationale Expertin für Gleichstellung, Prävention von Gewalt an Frauen und Mädchen und feministische Friedensarbeit). Die Vereinten Nationen sind nicht frei von patriarchalen Strukturen und doch ist es wichtig sie als Bündnispartnerin der Frauenbewegung für Gleichstellung und Frieden zu sehen. Am Beispiel der Arbeit von WILPF im Bereich von Frieden und Abrüstung wird aufgezeigt, wie Frauenorganisationen daran arbeiten, die Arbeit der Vereinten Nationen gendergerechter zu machen. Fortsetzung der Reihe Frauen verstehen viel vom Frieden! Feministische Perspektiven und …
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Mehr erfahren »Integration aus der Perspektive von jungen Frauen
Vortrag von Verena Mrak (Sozialwissenschafterin, Mitarbeiterin im Gender und Diversity Management, Tänzerin, Wien) Integration kann es anscheinend nie genug geben – und dennoch scheint sie oft zu scheitern. Doch was genau bedeutet eigentlich Integration? Der Vortrag beleuchtet das Konzept der Integration sowohl aus wissenschaftlicher als auch aus politischer Perspektive. Interviews mit jungen geflüchteten Frauen in Wien, die am Projekt ,Mädchen helfen Mädchen‘ des Vereins Free Girls Movement teilgenommen haben, bieten Einblicke in die vielfältigen und überlappenden Herausforderungen. Diese Perspektiven werden …
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Mehr erfahren »Kulturalisierung geschlechtsspezifischer Gewalt
feminismen diskutieren Vortrag von Tabea Fetscher (Sozialwissenschafterin, Sozialarbeiterin, Wien) Geschlechtsspezifische Gewalt und patriarchale Strukturen werden zunehmend als ein ‚importiertes’ Problem der kulturalisierten und rassifizierten ‚Anderen’ dargestellt. Durch die Externalisierung patriarchaler Machtverhältnisse wird nicht nur geschlechtsspezifische Gewalt verdeckt und entpolitisiert, sondern zusätzlich rassistische Gewalt befördert und legitimiert. Die Kulturalisierung geschlechtsspezifischer Gewalt re-/produziert intersektional verschränkte, rassistisch-patriarchale Gewaltstrukturen, die zentral für die Aufrechterhaltung kapitalistischer Gesellschaften sind. Moderation: Sabine Prokop (VfW) Vortrag auch per Zoom bei Anmeldung bis Mittwoch, 27. November 2024, 12:00 Uhr …
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Mehr erfahren »Dezember 2024
Januar 2025
Rosa Luxemburg: Von der Ikone zur Person
Vortrag und Buchpräsentation mit Margarete Maurer (Philosophin, Naturwissenschaftlerin, Lehrende) Im Mittelpunkt eines Buch- und Forschungs-Projektes steht Rosa Luxemburg (1871 - 1919) als Person, der sich elf AutorInnen aus unterschiedlichen Perspektiven neu nähern. Wie z.B.: Welche Bedeutung hat ihre polnisch-jüdische Herkunft für ihre politische Tätigkeit in Deutschland? Wie sah ihr Alltag aus, wie gestaltete sie ihre Beziehungen? Wie sahen die Differenzen zwischen ihr und Lenin aus? Wie kam sie mit der politischen Verfolgung und Inhaftierung zurecht? Und war diese mutige Frau …
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Mehr erfahren »Queer Aging – Perspektiven von LGBTQIA+ Personen in Wien
feminismen diskutieren Vortrag von Stefanie Reichsöllner (Sozialwissenschafterin, Mitarbeiterin im Bereich Gender & Diversity, Wien) Wie gestaltet sich (gutes) queeres Altern? Anhand einer Foto-geleiteten Exploration werden Einblicke von Queers über 50 zu Lebensrealitäten, Bedürfnissen, Hindernissen und Ressourcen gegeben. An der Schnittstelle von Alter, Gender und Sexualität rücken soziale Beziehungen, Community und künstlerische Ausdrucksformen genauso in den Fokus wie Diskriminierung und zentrale Herausforderungen mit dem Altern vor dem Hintergrund einer heteronormativen Gesellschaft. Moderation Sabine Prokop (VfW) Vortrag auch per Zoom bei Anmeldung …
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Mehr erfahren »Feminist Spatial Practices – Räumliche Gerechtigkeit durch queer-feministische Räume
Vortrag mit Bernadette Krejs (Architekturforscherin, TU Wien, Mitgründerin von Claiming*Spaces) In Zeiten multipler Krisen, vor allem der Klimakatastrophe, spielt räumliche Gerechtigkeit eine zentrale Rolle. Wie kann ein nicht extraktives, gerechtes und multiperspektivisches Zusammenleben aller gelingen? Ausgehend von einer queer-feministischen, intersektionalen Raumpraxis sollen Beispiele aus Lehre, Forschung und Praxis Möglichkeiten und Auswege für eine Architektur der Solidarität, Kollektivität, Multiplizität, Zirkularität und Großzügigkeit aufzeigen. Arbeiten des feministischen Kollektivs Claiming*Spaces sowie die aktivistische Forschungspraxis „Palace of Un/Learning“ werden vorgestellt. Moderation: Irmtraud Voglmayr Die …
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Mehr erfahren »Februar 2025
März 2025
Filmvorführung: „Helke Sander: Aufräumen“ (2023)
Die Filmemacherin und Autorin Helke Sander ist eine Ikone, nicht nur der Zweiten Frauenbewegung, sondern auch des neuen deutschen Films. In Filmen wie „Die Deutschen und ihre Männer“ (1989), „BeFreier und Befreite“ (1992) oder „Redupers“ (1977) zeigte sie ihre emanzipatorische Haltung, die kontinuierlich fordert, nachzudenken und vermeintliche Selbstverständlichkeiten nicht hinzunehmen. Im Zuge des feministischen Kampftages am 8. März spüren wir mit Claudia Richarz' Dokumentarfilm "Aufräumen" (2023) Sanders künstlerischem wie politischem Schaffen nach. Weitere Informationen Moderation: V. Erin Sedelmaier Die Veranstaltung …
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Mehr erfahren »Queere Stadtplanung – Stadtplanung für LGBTQIA*
Vortrag mit Gerda Schneider (Emerita O.Univ.Prof.in Dr.-Ing.in, Institut für Landschaftsplanung, Department Landschaft, Wasser und Infrastruktur an der Universität für Bodenkultur Wien). Nach einer Standortbestimmung werden anhand internationaler Beispiele von Queer Communities LGBTQIA*-freundliche und allgemeine Werthaltungen hergeleitet. Die Frage "Wie wohnen q:wir in Wien und im 7. Bezirk?" führt zur Bestimmung städtebaulicher, freiraumplanerischer und infrastruktureller Qualitäten. Am Beispiel des 7. Bezirks werden Veränderungen wie bauliche Verdichtung und ökonomische Aufwertung im Hinblick auf die Handlungsfreiräume und Lebensqualität von LGBTQIA*-Personen und –Communities hinterfragt. …
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Mehr erfahren »Der Trend zur rechtsautoritären Politik. Was dagegen tun?
Vortrag mit Sieglinde Rosenberger (Prof. Politikwissenschaft, aktiv i.d. Demokratie-Zivilgesellschaft) Rechtsautoritäre Parteien und Politik liegen im Trend. Wähler:innen haben materielle Anliegen, zeigen aber auch Lust an der Zerstörung. Welche Rolle haben Frauen beim Rechtsruck in vielen europäischen Ländern, auch in Österreich? Was ist los mit dem Gender Gap im Wahlverhalten? Das „System“, insbesondere die Städte geraten unter Druck. Was sehen wir in Österreich? Wie sich dagegen wehren, sich verteidigen? Es gibt viel zu besprechen. Moderation: Birge Krondorfer Die Veranstaltung ist für …
Der Trend zur rechtsautoritären Politik. Was dagegen tun? Read More »
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