September 2024
Musica Femina Vienna App – eine Präsentation von fünf Stadtspaziergängen durch Wien
Seit 2018 arbeitet der gemeinnützige Verein maezenatentum.at an einer digitalen Präsentation, die die künstlerischen Leistungen von Frauen in die Stadtgeschichte einschreibt! Nach Rundgängen zu Josephine Baker, Clara Schumann, den Wiener Klassikerinnen und den Zeitgenossinnen von Johann Strauss ist der neueste Rundgang den feministischen Orten der Demokratie gewidmet. Pazifismus - Bildung - Demokratie - sie haben auch viel mit Musik zu tun! Wie schön, dass Wien nun die Europäische Hauptstadt der Demokratie wird! Mit Irene Suchy (Musikwissenschafterin, Wien) Moderation: Tara Pire …
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Mehr erfahren »Teil zwölf der Reihe Namensgeberinnen der Seestadt
Matinée BEATRIX KEMPF (1908 – 2009) war Journalistin, Biografin von Bertha v. Suttner und engagierte sich in der Frauenorganisation ZONTA International. Sie wird vorgestellt von Bettina Riedmann (Raumplanerin, Präsidentin des ZONTAclubs Wien 1). Moderation: Birge Krondorfer Ab 10:00 gibt es Brunch. (https://www.yellayella.at/) Eine Kooperation mit Yella Yella Diese Veranstaltung ist offen für alle.
Mehr erfahren »Female Utopias
Buchpräsentation und Diskussion Im 21. Jahrhunderts brauchen wir weiterhin feministische Utopien, da sie radikale Alternativen zu ungerechten Gesellschaftsordnungen bieten. Dabei geht es um die Beseitigung von Ungleichheiten sowie auch um die Harmonisierung gesellschaftlicher und natürlicher Verhältnisse. Utopien siedeln sich an zwischen Eskapismus und konkreten Veränderungsbestrebungen, auch queer-feministische; wie lassen sich diese mit globalen Revolutionen verknüpfen, wenn Identitätsbekundungen und der Narzissmus der kleinen Unterschiede immer wichtiger werden? Anhand des Buches Female Utopias soll dies diskutiert werden. Mit Alice Pechriggl, Philosophin und …
Mehr erfahren »Gehen in Umarmung. Queer Tango Argentino jenseits von Gender Grenzen – eine poetische Dokumentation. Anita C. Schaub, Wien und Kärnten 2024, 40min.
Filmabend Mit dem Begriff Tango Argentino, der seit Beginn des 21. Jahrhunderts in Österreich getanzt wird, verbindet man traditionell Machismus, Chauvinismus und Heterosexualität. Eine andere Sichtweise dieses alten Paartanzes erlaubt jedoch der neuere „Queer Tango-Begriff“: Es geht um neue, offene Kommunikationsformen jenseits der traditionellen Geschlechterrollen, um ein „getanztes Zwiegespräch“. Die Rollen können während des Tanzes gewechselt werden. Dadurch ergeben sich unendlich viel Möglichkeiten des gemeinsamen Tanzes – und das auf Augenhöhe. Anita C. Schaub (Autorin und Videokünstlerin, Interdisziplinäre Projekte mit …
Mehr erfahren »Was hat sich in China seit der Weltfrauenkonferenz 1995 für Frauen und Mädchen getan?
Vortrag und Diskussion Mit Feng Yuan (Beijing Equality, China) Wir freuen uns sehr, dass Feng Yuan, die für eine internationale Konferenz in Wien ist, sich bereit erklärt hat über ihre Erfahrungen mit Initiativen für Gleichstellung und gegen Gewalt an Frauen und Mädchen in China zu berichten. Wir möchten mit ihr und den Teilnehmer*innen einen Dialog über die frauenpolitischen Entwicklungen in unseren Ländern und weltweit seit der Weltfrauenkonferenz anstoßen. Zum Austausch gehören für uns die Stimmen von Feministinnen die 1995 an …
Was hat sich in China seit der Weltfrauenkonferenz 1995 für Frauen und Mädchen getan? Read More »
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