Juni 2014
Gratis-Buchaktion: Wann endet die Gemütlichkeit?
Wiener Schriftsteller verschenkt seitenweise seine Heimatstadt
Mehr erfahren »September 2016
Mondvogel und Blütenbläser – Phantastischer Realismus von Wolfgang Harms im Palais Palffy
Das im Palais Palffy befindliche PhantastenMuseum gilt als Heimstatt phantastischer Kunst. Die aktuelle Sonderschau widmet sich dem Schaffen des in Bayern geborenen Malers Wolfgang Harms, in dessen Bildern der Hang zum Surrealen in voller Leuchtkraft zur Geltung kommt. Am Freitag, 16. September 2016, 18 Uhr, lädt das Museum zur Finissage mit dem Künstler. Der Eintritt ist frei! Bild/© Wolfgang Harms
Mehr erfahren »Oktober 2016
LICHTVISIONEN – Ausstellung von Behruz Bahadoori leuchtet im Palais Palffy
Licht gilt als Symbol für Hoffnung, Natur und Leben. Schon in seiner Kindheit am Kaspischen Meer beschäftigte sich der seit 1979 in Wien lebende Maler und langjährige Helnwein-Assistent Behruz Bahadoori mit den vielschichtigen Erscheinungsformen des Leuchtens in Natur und Raum. Am Donnerstag, 20. Oktober 2016, eröffnet Wiens Landtagspräsident Prof. Harry Kopietz im Palais Palffy um 19 Uhr die Bahadoori-Schau »Lichtvisionen«. Über den Stellenwert zeitgenössischer Kunst in Wien spricht Kulturmanagerin Mag. Susanna Wouk. Für musikalisch erhellende Momente sorgen Esther-Rebecca Neumann und…
Mehr erfahren »November 2016
Kunst & Wein: Palais Palffy lädt zu genussvoller Soiree
Ein Hoch auf die Kunst! Und die ist im Palais Palffy phantastisch. Die dortige Dauerausstellung beherbergt nämlich vor allem Werke von Ernst Fuchs, Arik Brauer und anderen Vertretern des Phantastischen Realismus. Zum Erheben der Gläser beim Anblick der Bilder stehen am Freitag, 18. November 2016, besondere österreichische Weine zur Verkostung bereit. Die edlen Tropfen stammen allesamt von Familienbetrieben, die noch in altbewährter Tradition und in Holzfässern produzieren. »Die Kunst und der Wein im Palffy haben eines gemeinsam: sie sind keinem…
Mehr erfahren »Mai 2017
Maître Leherb (1933-1997) und Sonderführung zu den Fayencen in der alten Wirtschaftuniversität
Menschen wie er verstanden das Leben als Gesamtkunstwerk. Seines begann mit der Geburt in Wien. Hier wuchs Maître Leherb zum Mitbegründer der Wiener Schule des Phantastischen Realismus heran. Später wandte er sich dem Surrealismus zu, übersiedelte nach Paris und Italien, erhielt zahlreiche Auszeichnungen und starb 1997 in Wien. Seiner Kunst begegnen die Menschen heute täglich, etwa in Wiener Parkanlagen und in der alten Wirtschaftuniversität, wo Leherbs Mosaike und Keramik-Bilder seit Jahrzehnten die Blicke auf sich ziehen. Noch bis 21. Mai…
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