
Oktober 2015
„Ilsebild – 1000“: Kunst-Aktion des Gedenkens
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„Memory Gaps ::: Erinnerungslücken“ gedenkt NS-Opfern mit Ausstellungen in Wiener Straßen, die es geben sollte. Am 12. Mai 1942 wurde Ilse Pisk aufgrund ihrer jüdischen Herkunft aus Wien in das Transit-Ghetto Izbica, im Osten Polens deportiert. Das Durchgangslager Izbica war ein Transit-Ghetto für Deportationen in die NS-Vernichtungslager Belzec und Sobibor. „Transit“ war 1942 ein „Hindurchgang“ zum Tod, der völlige Verlust jeglicher Hoffnung, der Vorhof zur Ermordung. Ilse Pisk (*1898) war eine der frühesten Atelierfotografinnen im Wien der 1920er-Jahre. Bekannte Fotografien …
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