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Wider der Romantisierung von Sorge

27. Mai, 18:00 - 19:30

Queere und feministische Bewegungen fordern seit Jahrzehnten andere, mehr oder auch bessere Sorge – sie entwerfen in ihren politischen Kämpfen unterschiedliche Konzeptionen von Sorge. Das Ringen um die Bedeutung von Sorge verdeutlicht die Widersprüchlichkeit sozialer Beziehungen und die komplexen Bedingungen kollektiver Sorgekämpfe. Anhand von zwei bewegungspolitischen Beispielen – feministische Arbeitskämpfe sowie Kämpfe um Selbstbestimmung von be_hinderten Aktivist*innen – wird dies diskutiert.

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