
März 2019
Die Kunst der Verwunderung
Die Geschichte der modernen Kunst wird gerne mit einer Geschichte von wunderbaren Werken verbunden. Oft geht diesen eine Geschichte der Verwunderung voraus; auf Seiten derer, die diese Wunder hervorbringen, und jener, die sich darüber wundern – beiden Seiten gemeinsam ist die Verwunderung und damit eine Lust am Zweifeln. Andreas Spiegl lehrt und forscht am Institut für Kunst- und Kulturwissenschaften an der Akademie der bildenden Künste Wien.
Mehr erfahren »März 2022
Die Malerinnen der Pariser Académie Royale im 18. Jahrhundert
Die Académie Royale in Paris hat in den fast 150 Jahren ihres Bestehens nur 15 Frauen – gegenüber etwa 600 Männern – als Mitglieder zugelassen. Warum dies so war und was die Bedingungen des Kunstschaffens der Frauen im Frankreich des 18. Jahrhunderts waren, wird überblicksartig dargestellt. Achtung: Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich!
Mehr erfahren »Austropunk – Vorführung des Dokumentarfilms „Es is zum Scheissn“ und Diskussion
Eine Hommage an das wirklich "wüde" Wien der 80er Jahre. "Es is zum Scheissn", dieser aussagekräftige Titel des erst selten gezeigten österreichischen Dokumentarfilms des in der Zwischenzeit verstorbenen Filmemachers Thomas Reitmayer über die Wiener Punkszene der späten 70er- und 80er-Jahre ist eine absolute Empfehlung für alle Musikinteressierten. Achtung: Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich!
Mehr erfahren »Juni 2022
Kurs Zeichnung: Körperwünsche – Wunschkörper reflektieren Inspiration für die Vienna Pride 2022
Die eigenen Ideen, Träume oder Wünsche in Bezug auf den Körper werden anhand von Zeichnungen und Gruppengesprächen reflektiert. Dabei kommen verschiedene, zeichnerische Übungen zum Einsatz. Bitte Zeichenmaterialien mitbringen.
Mehr erfahren »Kurs Die Reflexion des Tableau vivants mittels Drag Inspiration für die Vienna Pride 2022
Das Tableau vivant bedeutet die Darstellung von Werken der Malerei und Skulptur mit Hilfe des eigenen Körpers. Mit Unterstützung des Kursleiters entwickeln die Teilnehmer*innen ihre je eigene Drag-Persona. Im Anschluss werden verschiedene Kunstwerke vorgestellt, die die Gruppe nachstellt und so zu einem lebenden Bild macht. Von diesen Tableaux vivants werden dann Fotos gemacht und diese besprochen.
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