
September 2021
MITTEN am Abend
Bei MITTEN am Abend eröffnet sich ein Freiraum für vielfältige Begegnungen. Die vier Abende eröffnen mit Keynotes, die unerwartete Ereignisse, viel fältige Wesen, geskriptete Räume und kosmo technische Tools ins Zentrum rücken. Jeweils im Anschluss zeigen lokale Performancekünstler*innen Skizzen für die Bühne. Inspiriert vom Festwochen Archiv versuchen die Arbeiten die Vergänglichkeit greifbar zu machen, arbeiten sich sprachgewaltig und humorvoll an Programm-texten und Pressestimmen ab und lassen uns ein-tauchen in eine atmosphärische Klang-Collage in der gilt: The Aura is the Message. …
Mehr erfahren »Predictably Unpredictable. Ein Labor zum Festival der Zukunft
Anlässlich ihres 70-jährigen Bestehens laden die Wiener Festwochen dazu ein, gemeinsam Zukünfte zu entwerfen. Im Rahmen eines viertägigen Labors kommen Forscher*innen und Studierende von fünf Universitäten, Künstler*innen und Publikum zusammen, um in Lectures, Diskussionen sowie performativen, installativen und akustischen Interventionen nach der Positionierung eines Festivals im Gestern, Heute und Morgen zu fragen. Dabei begeben sie sich mithilfe des Festwochen Archivs auf die Spuren der vielfältigen Festivalgeschichte und entwickeln miteinander Visionen vom Festival der Zukunft: als Ort geplanter Unberechenbarkeit. Auf dem …
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Mehr erfahren »Oktober 2021
toxic dreams – The Art of Asking your Boss for a Raise
In The Art of Asking Your Boss for a Raise führen toxic dreams das Publikum auf einen absurden Trip durch eine anonyme Konzernwelt. Ein unbedeutender Angestellter nimmt sich vor, den Chef um eine Gehaltserhöhung zu bitten, und verirrt sich dabei in den verinnerlichten Bedingungsschleifen der Organisationslogik seines Konzerns. Eine mit Momenten von Slapstick angereicherte Komödie und eine nachdenkliche Reflexion über das Leben im Algorithmus und das Vergehen von Zeit. The Art of Asking Your Boss for a Raise basiert auf …
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Mehr erfahren »November 2021
Simon Mayer Bones & Wires Die Seele der Dinge
„Simon Mayer zog aus dem oberösterreichischen Andorf aus, um die Szene des zeitgenössischen Tanzes durcheinanderzuwirbeln. Heute zählt er zu den angesagten Performern, tourt mit seinen Stücken durch Europa“ (Wiener Zeitung). Im brut bringt der Choreograf, Tänzer und Musiker im Herbst sein neuestes Projekt zur Premiere: In Bones & Wires stellt er verschiedene Ebenen der Verbundenheit in den Fokus. Die Verbindung von Mensch zu Mensch, von Mensch zu Natur und von Mensch zu Technologie/Robotik. Das Stück kreist um Theorien und Praktiken …
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Mehr erfahren »Dezember 2021
Potpourri – 4 A.M. A House Dance Piece
Pulsierende Sounds, ekstatisch tanzende Körper, ein Gefühl von Freiheit. In ihrer Tanzperformance 4 A.M. laden die beiden Choreografinnen Olivia Mitterhuemer und Farah Deen dazu ein, gemeinsam mit zwei weiteren Performerinnen in die Sphären der House-Kultur einzutauchen. Stark beeinflusst von der afroamerikanischen und der LGBTIQ+ Community etablierte sich die House Kultur Anfang der 80er Jahre in den Clubs von Chicago und New York. Der Tanz und die Musik wurden in erster Linie von Diskriminierung und Unterdrückung und dem Bedürfnis nach Ausdruck …
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Mehr erfahren »Januar 2022
Naïma Mazic / n ï m company – PoLy-Mirrors /a re-performance of feminine diagonals/
Performen Diagonalen durch den Körper Femininität? Mit dieser Frage als Ausgangspunkt zeigt die Choreographin Naïma Mazic gesenkte Blicke, geneigte Köpfe, entblößte Hälse und verdrehte polyrhythmische Körper. Zugleich erzeugt sie eine Verwirrung beim Publikum, wer eigentlich wen betrachtet. Zwei Tänzer*innen und zwei Jazzmusiker*innen der n ï m company entwickeln eine gemeinsame rhythmische Sprache, die gewohnte Blickachsen der Zuschauer*innen bricht und neue, schräge, queere Perspektiven eröffnet. PoLy-Mirrors ist ein Glissando in ein diagonales feminines Sein. Die Tänzer*innen Yuika Hashimoto und Lucie Piot, …
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Mehr erfahren »Februar 2022
März 2022
Rykena/Jüngst – SHE LEGEND
In SHE LEGEND begibt sich das Choreograf*innenduo Rykena/Jüngst auf die Suche nach den queeren Potenzialen der Comicwelt, ihren Superheld*innen und ihren choreografischen Übersetzungen auf die Bühne. Inspiriert durch die Bildgewalt, die abstrakten und bizarren Ausdrucksformen des Comic verwandeln sich Lisa Rykena und Carolin Jüngst in futuristische, cyborgartige Gestaltenwandler*innen und werden zu Illustrationen ihres eigenen Pathos. Sie zeichnen mit ihren Körpern groteske Comicfiguren, dilettantische Antiheld*innen und größenwahnsinnige Charaktere. Mit überzeichneter Gestik und expressiver Mimik bewegen sie sich durch imaginäre Landschaften aus …
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Mehr erfahren »Handle with care selected by BEATE
mit Beiträgen von Luca Bonamore & Francesca Valeria Karmrodt und Lisa Bunderla/Alina Bertha Mit dem Format Handle with care werden im brut regelmäßig Probenprozesse geöffnet und Raum für Dialog und Austausch geschaffen. Künstler*innen erproben Teile ihrer Arbeit vor einem kleinen Publikum, erhalten Feedback und machen die Besucher*innen zu Kompliz*innen. Bei Handle with care selected by BEATE bekommen Künstler*innen bzw. Gruppen, die vom Publikumsclub BEATE ausgewählt wurden, die Möglichkeit, je eine zweiwöchige Residenz während des Festivals imagetanz im brut zu absolvieren. …
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Mehr erfahren »Fabian Faltin & Adam Dekan – House of Hyperculture
Was passt zu deinem Lifestyle? In House of Hyperculture entführen dich Fabian Faltin und Adam Dekan auf eine 60-minütige Tour quer durch das reichhaltige kulturelle Areal des brut nordwest. In leeren Treppenhäusern, dunklen Gängen und versteckten Räumen werden deine Herzenswünsche wahr: World Music, Minimalismus, Airbnb? Mountainbiking? Ein neues Yogastudio? Natural Wine, alternative Pädagogik, Queerness? Oder doch lieber selige Erinnerungen an die guten alten Freetekno Partys? Wir zeigen dir, wie du all deine kulturellen Bedürfnisse kuratierst und an einem Ort channelst. …
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Mehr erfahren »April 2022
Mai 2022
Juni 2022
Stina Fors – A mouthful of tongues
In der Performance A mouthful of tongues wird der Mund zum Theater. Mit experimentellen Gesangstechniken wie Knurren, Bauchreden, Zungenübungen, Dinosaurierrufen u. v. m. lädt Stina Fors auf eine Reise ein, bei der viele Körper und Sounds in dissoziative Beziehungen gebracht werden. Der Körper steht nicht in Beziehung zu seiner Stimme oder seinem Klang. Verwirrung kommt und geht, und die Kommunikationsformen gehen ineinander über. A mouthful of tongues feiert den Mund als einen kraftvollen Kanal, in dem Kommunikation geformt, ausgedrückt, gestört, …
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Mehr erfahren »Kopf hoch & Simon Mayer Colourful Greyzones – Live in Concert
Live in Concert – und in Farbe – bespielen Simon Mayer und die Künstler*innen von Kopf hoch den Innenhof von brut nordwest. Das Open-Air-Konzert bildet das Finale des dreitägigen Veranstaltungsreigens Colourful Greyzones in Kooperation mit der Brunnenpassage. Die Lieder der Künstler*innen rund um Simon Mayer sind inspiriert von Nähe, Distanz und bunten Grauzonen. Auf dem Programm stehen Stücke aus vergangenen Arbeiten von Kopf hoch, neue Eigenkompositionen und spontane Improvisationen, die den Sommerabend in leuchtende Klangfarben tauchen werden. Come a little …
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Mehr erfahren »Oktober 2022
toxic dreams & Die Rabtaldirndln – The Unreal Housewives of Vienna vs. The Unreal Housewives of Graz
Die gescheiterte In-vitro, die schlappe Ehe, die neueste Prosciuttomaschine, das letzte Lifting, die gestiegenen Botoxpreise, die untreue Freundin, das Alkproblem – „Housewives“ sagen, offenbaren, bekennen, gestehen ALLES, entblößen ihr gesamtes privates Leben vor laufender Kamera. Und wir, Millionen von Zuseher*innen, schauen ihnen dabei zu. Für "The Unreal Housewives of Vienna vs. The Unreal Housewives of Graz" tun sich die beiden Formationen toxic dreams aus Wien und Die Rabtaldirndln aus Graz zusammen. "The Unreal Housewives of Vienna vs. The Unreal Housewives …
Mehr erfahren »November 2022
Malika Fankha – Technicolor Dreamz
„Our responsibility is to keep the mind open.“ adrienne maree brown Technicolor Dreamz spekuliert über eine Zukunft, in der Synästhesie – eine Art der Wahrnehmung, bei der mehrere Sinne gemeinsam auf einen Reiz reagieren – als utopisch-fiktionale Superpower fungiert. Als Gegenentwurf zum gängigen Science-Fiction-Narrativ, das technologischen Fortschritt, Macht und Unterdrückung verehrt, lenkt die multisensorische Soloperformance den Fokus auf Empathie und Sinnlichkeit zwischen allen Spezies und Lebensformen. In von heteronormativen Fantasien dominierten Mainstream-Science-Fiction-Erzählungen bleibt der Diskurs über (Geschlechts-)Identitäten, Sexualitäten, soziale Beziehungen …
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Mehr erfahren »Gin Müller, Sandra Selimović, Mariama Nzinga Diallo, Flor Edwarda Gurrola – JUSTITIA! Identity Cases
„Wer bist du? Wer bist du wirklich? Kannst du beweisen, dass du bist, wer du bist?“ Identity Cases verlagert den Streit um Identitätspolitiken in spezifische mediale Gerichtssettings. Wie werden Identitätsprozesse vor Gericht, im Theater und in den sozialen Netzwerken verhandelt? Wer urteilt, verurteilt? Wer fühlt sich im Recht, was ist Gerechtigkeit? Identity Cases ist Performance-Lecture und Gerichtsspiel in mehreren Akten und zeigt vor allem eines: Identitätsprozesse sind nie ein klarer Fall. Initiiert von Gin Müller, ist JUSTITIA! ein vierjähriges Rechercheprojekt …
Mehr erfahren »Januar 2023
Freundliche Mitte – Tattooing the Earth
Mit "Tattooing the Earth" entwickelt Freundliche Mitte ein kollektives Mapping, in dessen Zentrum die Landschaft steht: als Spiegel von Eigentumsverhältnissen, von demokratischen und antidemokratischen Räumen, als Ort der Erinnerung und der Sedimentierung. Die begehbare Installation "Tattooing the Earth" tastet sich an der Erdoberfläche entlang, durch Kollisionen von Platten und Lebensräumen. Durch das Verschwinden. Es entsteht eine nonlineare Erzählung aus Fetzen, die gemeinsam mit Kompliz*innen fort-, weiter- und überschrieben wird. Welche Erinnerung bleibt, welche zählt? Jemand notiert Erlebtes, protokolliert Erlebtes, gegen …
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Mehr erfahren »Asher O’Gorman – stroke all the colours out of the sky
Seid ihr schon Mal neben einer Skulptur gestanden und habt euch gefragt, wie sie entstanden ist? Asher O’Gorman kollaboriert für dieses Stück mit drei in Wien lebenden bildenden Künstler*innen zusammen: Sophia Gatzkan, Julia Haugeneder und Lukas Hochrieder arbeiten alle im Bereich Skulptur und Objektkunst. O’Gorman entdeckt, choreografiert und offenbart ihren körperlichen Prozess innerhalb der Kunst des Herstellens. Die Performance stellt „den künstlerischen Prozess“ aus, der Elemente des Prekären und des Phänomenalen das Entwirren des Verwirrten, Ritual und Spektakel, die Grenze …
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Mehr erfahren »Februar 2023
Henrike Iglesias – FLAMES TO DUST
Henrike Iglesias sind zurück im brut! FLAMES TO DUST ist eine Show über Endlichkeit und Trauer, Enden und Loops und Loops und Enden. Gemeinsam fragen wir uns: Why do all good things come to an end (end)? Und was, wenn wir immer wieder von vorn beginnen könnten? Inspiriert vom Death Positive Movement und ausgehend von eigenen Erfahrungen beschäftigt sich das Performancekollektiv mit Sterblichkeit und Vergänglichkeit. Zwischen Apokalypse und Wiedergeburt fragen wir gemeinsam mit unseren Smartphones: Was sind die Narrative, die …
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Mehr erfahren »Mai 2023
Sööt/Zeyringer – Other Mother
Eine Mutter und eine Nicht-Mutter erforschen in "Other Mother" die Idee von Mutterschaft. Sie richten ihren Blick auf „andere Mütter“, Frauen, die von den normierten Pfaden der Mutterschaft abweichen, weil sie als zu jung, zu alt, zu sexy, zu selbstlos, zu abenteuerlustig, zu unabhängig oder zu schwierig gelten. Sööt/Zeyringer beschäftigen sich dafür mit historischen Ereignissen und alltäglichen Situationen und decken bislang verborgene Wirklichkeiten von Otherness in Mutterschaft auf. Einige der ungebührlichen Mütter waren Opfer ihrer eigenen Lebensumstände, andere könnte man …
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Mehr erfahren »Juni 2023
Navaridas/Deutinger/Riegler – MOTORA
In "MOTORA – This Day is not Promised" interagiert Marta Navaridas mit einem Volvo V60 und versucht eine echte Begegnung zwischen zwei Körpern – einem organischen und einem nichtorganischen. Sich der eigenen Zerbrechlichkeit bewusst, erforscht die Performerin ihre Affekte gegenüber dem Mittelklasse-Kombi und vollzieht ein poetisches Ritual des Fatalismus, das zwischen erotischer Verführung, Wunschdenken, pragmatischem Realismus und zärtlicher Anthropomorphisierung mäandert. In gewisser Weise sind nicht nur unsere Autos, sondern alle Maschinen, die wir schaffen, Spiegel unserer Sehnsüchte und der Art …
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Mehr erfahren »Januar 2024
Sara Lanner – WEAVING INFRASTRUCTURES
In WEAVING INFRASTRUCTURES untersucht die Choreografin Sara Lanner, wie uns Räume und Infrastrukturen prägen, ermächtigen oder einschränken. Anhand ihrer ganz unterschiedlichen persönlichen Hintergründe gehen drei Performerinnen der Frage nach, wo ihnen Infrastrukturen als Support-, Schutz- oder Machträume begegnen und sich in ihren Persönlichkeiten zeigen. Sie reagieren auf soziale und ökologische Krisen der Gegenwart und beleuchten Fragen von Care und sozialer Gerechtigkeit.
Mehr erfahren »Sophie Lewis – Abolish the Family: A Manifesto for Care and Liberation
Die in den USA lebende Autorin und Wissenschaftlerin Sophie Lewis kommt für einen Vortrag nach Wien. Im brut nordwest stellt sie ihr neues Buch Abolish the Family: A Manifesto for Care and Liberation vor und diskutiert mit dem Publikum verschiedene Familienkonzepte – von Plato über kommunistische Entwürfe bis zu queeren Theorien der Gegenwart.
Mehr erfahren »Handle with care mit Mirjam Sögner – ZaZaZa – ein Reigen
Im Rahmen der brut-Reihe Handle with care lädt die Choreografin Mirjam Sögner zu einem Probenbesuch ihres neuen Projekts ZaZaZa – ein Reigen. Startpunkt ihrer Recherche ist die simple, aber grundlegende Frage: Warum eigentlich tanzen wir? Mit dem Format Handle with care werden im brut regelmäßig Probenprozesse geöffnet und Raum für Dialog und Austausch geschaffen. Künstler*innen erproben Teile ihrer Arbeit vor einem kleinen Publikum, erhalten Feedback und machen die Besucher*innen zu Kompliz*innen.
Mehr erfahren »März 2024
Claire Lefèvre – LOIE (is a fire that cannot be extinguished)
Claire Lefèvre erinnert sich an Loïe Fuller aus ihren Tanzgeschichtevorlesungen. Zusammen mit Ruth St. Denis und Isadora Duncan zählt die Amerikanerin zu den Müttern des Modern Dance. Fuller hat das Theaterlicht revolutioniert und wurde, als sie in den 1890er-Jahren nach Paris kam, für ihre hypnotisierenden Tänze weltberühmt. Sie wirbelte mit beleuchteten Stoffen über die Bühne und verwandelte sich in Schmetterlinge, Schlangen oder Blumen. „Alle meine Tanzlehrerinnen erzählten mir, wie wichtig sie für das Feld ist“, sagt Claire Lefèvre, „aber nie …
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Mehr erfahren »Handle with care featuring HUGGY BEARS Teil 1 & 2 mit Beiträgen von Ale Bachlechner und Helena Araújo
Ein Querschnitt durch Wiens junge Performanceszene wird im Rahmen von imagetanz 2024 in zwei Teilen präsentiert. In dieser Sonderausgabe der brut-Reihe Handle with care featuring HUGGY BEARS erhält das Publikum exklusive Einblicke in vier Projekte und ihre jeweiligen Entwicklungsphasen.
Mehr erfahren »Verein kinderhände mit Pam Eden Österreichische Gebärdensprache – Kennenlernen, Vermitteln, Einbindung in künstlerische Praxis
Barbara Schuster und Angelika Bolnberger vom Verein kinderhände geben einen ersten Einblick in die Österreichische Gebärdensprache (ÖGS). Sie vermitteln die visuell-gestische Kommunikation, Hintergrundwissen zur Gehörlosengemeinschaft und ihrer Kultur, die Möglichkeiten des Kommunikationsaufbaus und erste Worte in ÖGS. Pam Eden wird im Workshop ihre Arbeit auf der Bühne mit ÖGS beleuchten und von ihrer künstlerischen Zusammenarbeit im Performancebereich, den Hausforderungen, Erfolgen und Erfahrungen berichten. Pam Eden begleitet Nora Jacobs’ Performance HOW DO YOU mit einer Live-Dolmetschung in ÖGS.
Mehr erfahren »Transformative Narratives (Lena Kuzmich, Tony Wagner & Guests)
Choir of Kin ist eine immersive audiovisuelle Performance und Installation des Kollektivs Transformative Narratives. In der Halle von brut nordwest treffen die Stimmen zahlreicher Lebensformen in einem fiktiven Habitat aufeinander. Das Stück wendet ein queeres Verständnis von kinship auf ökologische, biologische und musiktheoretische Recherche an, um unser Verhältnis zur natürlichen Umgebung zu überdenken. Thematik wie Herangehensweise basieren auf Transformative Narratives’ Studien zur Symbiose, zur Verstrickung von Landschaften und zu sympoietischer Weltenbildung. Choir of Kin ist ein resilientes, doch dissonantes System, …
Transformative Narratives (Lena Kuzmich, Tony Wagner & Guests) Read More »
Mehr erfahren »Tanja Erhart & Julischka Stengele, Pam Eden, Katharina „Senki“ Senk, Liv Schellander, Noa Winter The Art of Access: Zugänge schaffen, Barrierefreiheit gestalten
Ästhetiken und Bedingungen von Barrierefreiheit, Access-Dramaturgie, kreative Audiodeskription und Tastführung, Gebärdensprache und Übertitel, das Gestalten fürsorglicher und nachhaltiger Strukturen, Pausen, Snacks und Rückzugsräume – all das und mehr wird am 16. März im Rahmen des imagetanz-Festivals im brut Wien Thema sein. Nicht nur weil es schön und spannend ist, Neues und Innovatives schafft und auf vielerlei Ebenen bereichernd für gesellschaftliche und künstlerische Prozesse ist, sondern weil unbeschränkte Teilhabe auf allen Ebenen Grundrecht behinderter, chronisch kranker, crip, neurodivergenter, Tauber, gehörloser, blinder …
Mehr erfahren »Katharina „Senki“ Senk und Theresa „Ray“ Scheinecker Taktile Einführung zur Installation Choir of Kin
Die taktile Einführung richtet sich an Personen mit Sehbehinderung und schafft einen sensorischen Eindruck von ausgewählten Gegenständen durch Berühren und Ertasten ihrer Materialien. In poetischen Erzählungen und Hintergründen erfahren wir Geschichten und Potenziale der Objekte, die in der Installation Choir of Kin eine wichtige Rolle spielen. Das Angebot wird an einem fixen Platz im Raum stattfinden, die Besucher*innen können sich währenddessen bequem niederlassen. In Choir of Kin treffen die Stimmen zahlreicher Lebensformen in einem fiktiven Habitat aufeinander. Das Kollektiv Transformative …
Mehr erfahren »Handle with care featuring HUGGY BEARS Teil 3 & 4 mit Beiträgen von MO-ZA-IK (Jamali Abale, Viviane Le Tanzmeister, Rosa Perl & Mátyás Kántor) und Sebastijan Geč, Malika Fankha, Nikolaos Giannopoulos, Patrick Wally
Ein Querschnitt durch Wiens junge Performanceszene wird im Rahmen von imagetanz 2024 in zwei Teilen präsentiert. In dieser Sonderausgabe der brut-Reihe Handle with care featuring HUGGY BEARS erhält das Publikum exklusive Einblicke in vier Projekte und ihre jeweiligen Entwicklungsphasen.
Mehr erfahren »Matteo Haitzmann mit Arthur Fussy & Judith Schwarz Make it count
Make it count ist ein Konzertformat für Springseil, erweitertes Schlagzeug und Modular Synthesizer. Der Musiker und Performer Matteo Haitzmann schafft in dieser Arbeit Klangkörper und Körperklang – und alles andere als ein artsy Konzerterlebnis.
Mehr erfahren »Ceylan Öztrük – Wearing the Angles, Kissing the Room
Orientierung ist die Fähigkeit, den Raum über den Körper wahrzunehmen. Sie ist eine Sprache, die auf den Körper angewiesen ist, um einen Raum zu erschließen. Ceylan Öztrük, die 2022 den Swiss Art Award erhielt, stellt das Konzept der Orientierung in den Vordergrund und lädt dazu ein, mithilfe von Desorientierung Räumlichkeit neu zu erfahren. Die Performance Wearing the Angles, Kissing the Room ist eine Erzählung über den Zusammenprall und die Verschmelzung von Körper und Gebäude, Person und Institution, Gebogenem und Geradem.
Mehr erfahren »November 2024
Alix Eynaudi & Guests: Death by Landscape, a concert
Eine Assemblage von Arbeiten der Musiker*innen Han-Gyeol Lie und Paul Kotal, der Kostümbildnerin An Breugelmans, des Filmemachers Ujjwal Kanishka Utkarsh, der bildenden Künstlerin Cécile Tonizzo, der Lichtdesigner*in Yasemin Duru und der Tänzer*innen Hugo Le Brigand und Alix Eynaudi. Tanz / Film / Konzert, Uraufführung ohne Sprache.
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Eine Assemblage von Arbeiten der Musiker*innen Han-Gyeol Lie und Paul Kotal, der Kostümbildnerin An Breugelmans, des Filmemachers Ujjwal Kanishka Utkarsh, der bildenden Künstlerin Cécile Tonizzo, der Lichtdesigner*in Yasemin Duru und der Tänzer*innen Hugo Le Brigand und Alix Eynaudi. Tanz / Film / Konzert, Uraufführung ohne Sprache.
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Eine Assemblage von Arbeiten der Musiker*innen Han-Gyeol Lie und Paul Kotal, der Kostümbildnerin An Breugelmans, des Filmemachers Ujjwal Kanishka Utkarsh, der bildenden Künstlerin Cécile Tonizzo, der Lichtdesigner*in Yasemin Duru und der Tänzer*innen Hugo Le Brigand und Alix Eynaudi. Tanz / Film / Konzert, Uraufführung ohne Sprache.
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Eine Assemblage von Arbeiten der Musiker*innen Han-Gyeol Lie und Paul Kotal, der Kostümbildnerin An Breugelmans, des Filmemachers Ujjwal Kanishka Utkarsh, der bildenden Künstlerin Cécile Tonizzo, der Lichtdesigner*in Yasemin Duru und der Tänzer*innen Hugo Le Brigand und Alix Eynaudi. Tanz / Film / Konzert, Uraufführung ohne Sprache.
Mehr erfahren »Hungry Sharks Company: Destination FCKD
Destination FCKD erforscht das Phänomen des NPC-ing als analoge Antwort auf menschliche Simulationen in digitalen Welten. Sechs Performer*innen erkunden dabei physische und philosophische Aspekte von Non-Playable-Characters in einer surrealen Bewegungslandschaft.
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Destination FCKD erforscht das Phänomen des NPC-ing als analoge Antwort auf menschliche Simulationen in digitalen Welten. Sechs Performer*innen erkunden dabei physische und philosophische Aspekte von Non-Playable-Characters in einer surrealen Bewegungslandschaft.
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Destination FCKD erforscht das Phänomen des NPC-ing als analoge Antwort auf menschliche Simulationen in digitalen Welten. Sechs Performer*innen erkunden dabei physische und philosophische Aspekte von Non-Playable-Characters in einer surrealen Bewegungslandschaft.
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Destination FCKD erforscht das Phänomen des NPC-ing als analoge Antwort auf menschliche Simulationen in digitalen Welten. Sechs Performer*innen erkunden dabei physische und philosophische Aspekte von Non-Playable-Characters in einer surrealen Bewegungslandschaft.
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Destination FCKD erforscht das Phänomen des NPC-ing als analoge Antwort auf menschliche Simulationen in digitalen Welten. Sechs Performer*innen erkunden dabei physische und philosophische Aspekte von Non-Playable-Characters in einer surrealen Bewegungslandschaft.
Mehr erfahren »Anne Juren & Matthias Kranebitter: We Are All Mothers WAAM
Die musikalische und choreografische Komposition bewegt sich an der Schnittstelle von Gesundheit und Kunst. Sie erweitert die Choreografie um Heilbehandlungen; Pathologie steht jedoch nicht im Mittelpunkt. Vielmehr die Dringlichkeit, den symptomatischen Auswirkungen unserer Welt zu begegnen und diese zu reflektieren. Individuelle Symptome der Performer*innen verwandeln sich dabei in ein kollektives Symptom und werden von allen gemeinsam behandelt; jede*r ist gleichzeitig Therapeut*in und Tänzer*in. Das Publikum wird Zeug*in und Teil dieses Transformationsprozesses durch Tanz und Musik, bei dem sich die Grenzen …
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Mehr erfahren »Anne Juren & Matthias Kranebitter: We Are All Mothers WAAM
Die musikalische und choreografische Komposition bewegt sich an der Schnittstelle von Gesundheit und Kunst. Sie erweitert die Choreografie um Heilbehandlungen; Pathologie steht jedoch nicht im Mittelpunkt. Vielmehr die Dringlichkeit, den symptomatischen Auswirkungen unserer Welt zu begegnen und diese zu reflektieren. Individuelle Symptome der Performer*innen verwandeln sich dabei in ein kollektives Symptom und werden von allen gemeinsam behandelt; jede*r ist gleichzeitig Therapeut*in und Tänzer*in. Das Publikum wird Zeug*in und Teil dieses Transformationsprozesses durch Tanz und Musik, bei dem sich die Grenzen …
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Die musikalische und choreografische Komposition bewegt sich an der Schnittstelle von Gesundheit und Kunst. Sie erweitert die Choreografie um Heilbehandlungen; Pathologie steht jedoch nicht im Mittelpunkt. Vielmehr die Dringlichkeit, den symptomatischen Auswirkungen unserer Welt zu begegnen und diese zu reflektieren. Individuelle Symptome der Performer*innen verwandeln sich dabei in ein kollektives Symptom und werden von allen gemeinsam behandelt; jede*r ist gleichzeitig Therapeut*in und Tänzer*in. Das Publikum wird Zeug*in und Teil dieses Transformationsprozesses durch Tanz und Musik, bei dem sich die Grenzen …
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Mehr erfahren »Dezember 2024
Anne Juren & Matthias Kranebitter: We Are All Mothers WAAM
Die musikalische und choreografische Komposition bewegt sich an der Schnittstelle von Gesundheit und Kunst. Sie erweitert die Choreografie um Heilbehandlungen; Pathologie steht jedoch nicht im Mittelpunkt. Vielmehr die Dringlichkeit, den symptomatischen Auswirkungen unserer Welt zu begegnen und diese zu reflektieren. Individuelle Symptome der Performer*innen verwandeln sich dabei in ein kollektives Symptom und werden von allen gemeinsam behandelt; jede*r ist gleichzeitig Therapeut*in und Tänzer*in. Das Publikum wird Zeug*in und Teil dieses Transformationsprozesses durch Tanz und Musik, bei dem sich die Grenzen …
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Mehr erfahren »Karin Pauer – AVA
In der Performance AVA vertieft die Choreografin Karin Pauer ihre Auseinandersetzung mit den komplizierten Realitäten des Anthropozäns und macht sie durch verkörperte, kollektive Erfahrungen greifbarer. In Zusammenarbeit mit der bildenden Künstlerin Eva Engelbert, der Musikerin Rozi Mákó und der Lichtdesignerin Sveta Schwin lädt Pauer das Publikum in einen Raum ein, in dem die Grenzen zwischen aquatischem und terrestrischem Lebensraum, zwischen Luft und Wasser, verschwimmen und sich auflösen.
Mehr erfahren »Karin Pauer – AVA
In der Performance AVA vertieft die Choreografin Karin Pauer ihre Auseinandersetzung mit den komplizierten Realitäten des Anthropozäns und macht sie durch verkörperte, kollektive Erfahrungen greifbarer. In Zusammenarbeit mit der bildenden Künstlerin Eva Engelbert, der Musikerin Rozi Mákó und der Lichtdesignerin Sveta Schwin lädt Pauer das Publikum in einen Raum ein, in dem die Grenzen zwischen aquatischem und terrestrischem Lebensraum, zwischen Luft und Wasser, verschwimmen und sich auflösen.
Mehr erfahren »Karin Pauer – AVA
In der Performance AVA vertieft die Choreografin Karin Pauer ihre Auseinandersetzung mit den komplizierten Realitäten des Anthropozäns und macht sie durch verkörperte, kollektive Erfahrungen greifbarer. In Zusammenarbeit mit der bildenden Künstlerin Eva Engelbert, der Musikerin Rozi Mákó und der Lichtdesignerin Sveta Schwin lädt Pauer das Publikum in einen Raum ein, in dem die Grenzen zwischen aquatischem und terrestrischem Lebensraum, zwischen Luft und Wasser, verschwimmen und sich auflösen.
Mehr erfahren »Karin Pauer – AVA
In der Performance AVA vertieft die Choreografin Karin Pauer ihre Auseinandersetzung mit den komplizierten Realitäten des Anthropozäns und macht sie durch verkörperte, kollektive Erfahrungen greifbarer. In Zusammenarbeit mit der bildenden Künstlerin Eva Engelbert, der Musikerin Rozi Mákó und der Lichtdesignerin Sveta Schwin lädt Pauer das Publikum in einen Raum ein, in dem die Grenzen zwischen aquatischem und terrestrischem Lebensraum, zwischen Luft und Wasser, verschwimmen und sich auflösen.
Mehr erfahren »VIENNA IMPROVISERS ORCHESTRA
Das VIENNA IMPROVISERS ORCHESTRA (VIO) setzt gemeinschaftliche Handlungsräume – so auch für das Konzert unfolding poetic vision(s) on common ground. Im Moment der Aufführung entsteht das Werk. Die Musiker*innen und der Dirigent als „instant composition conductor“ arbeiten dabei eng zusammen und stehen in fortwährendem musikalischem Dialog. In geteilter Verantwortung und in jedem Moment verhandeln sie so die gemeinsame Route, die sie begehen: Jede Initiative ergibt einen Perspektivenwechsel, der neue Aktionsoptionen für den poetischen Raum öffnet. Gleichschwebende Aufmerksamkeit und multidirektionale Dialogbereitschaft …
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Mehr erfahren »Januar 2025
Gin Müller, Laura Andreß & Team – JUSTITIA! Data Ghosts
Willkommen in der Black Box der künstlich-intelligenten Rechtsprechung! „Justitia“, die technologische Zukunft der Justiz, führt das Testpublikum mithilfe ihrer Gerichtsavatare durch ein futuristisches (Gedanken-)Spiel. In der interaktiven, performativen Installation JUSTITIA! Data Ghosts gilt es, für Mensch und Maschine gemeinsam eine mögliche Utopie zu erproben, die maschinelle Genauigkeit und Voraussicht mit menschlicher Intuition und Urteilskraft vereint. Gin Müller wirft mit seinem Team im dritten Teil der JUSTITIA-Serie Fragen nach technologischem Fortschritt und moralischer Verantwortung auf und lässt das Publikum an der …
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Willkommen in der Black Box der künstlich-intelligenten Rechtsprechung! „Justitia“, die technologische Zukunft der Justiz, führt das Testpublikum mithilfe ihrer Gerichtsavatare durch ein futuristisches (Gedanken-)Spiel. In der interaktiven, performativen Installation JUSTITIA! Data Ghosts gilt es, für Mensch und Maschine gemeinsam eine mögliche Utopie zu erproben, die maschinelle Genauigkeit und Voraussicht mit menschlicher Intuition und Urteilskraft vereint. Gin Müller wirft mit seinem Team im dritten Teil der JUSTITIA-Serie Fragen nach technologischem Fortschritt und moralischer Verantwortung auf und lässt das Publikum an der …
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Willkommen in der Black Box der künstlich-intelligenten Rechtsprechung! „Justitia“, die technologische Zukunft der Justiz, führt das Testpublikum mithilfe ihrer Gerichtsavatare durch ein futuristisches (Gedanken-)Spiel. In der interaktiven, performativen Installation JUSTITIA! Data Ghosts gilt es, für Mensch und Maschine gemeinsam eine mögliche Utopie zu erproben, die maschinelle Genauigkeit und Voraussicht mit menschlicher Intuition und Urteilskraft vereint. Gin Müller wirft mit seinem Team im dritten Teil der JUSTITIA-Serie Fragen nach technologischem Fortschritt und moralischer Verantwortung auf und lässt das Publikum an der …
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Willkommen in der Black Box der künstlich-intelligenten Rechtsprechung! „Justitia“, die technologische Zukunft der Justiz, führt das Testpublikum mithilfe ihrer Gerichtsavatare durch ein futuristisches (Gedanken-)Spiel. In der interaktiven, performativen Installation JUSTITIA! Data Ghosts gilt es, für Mensch und Maschine gemeinsam eine mögliche Utopie zu erproben, die maschinelle Genauigkeit und Voraussicht mit menschlicher Intuition und Urteilskraft vereint. Gin Müller wirft mit seinem Team im dritten Teil der JUSTITIA-Serie Fragen nach technologischem Fortschritt und moralischer Verantwortung auf und lässt das Publikum an der …
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Willkommen in der Black Box der künstlich-intelligenten Rechtsprechung! „Justitia“, die technologische Zukunft der Justiz, führt das Testpublikum mithilfe ihrer Gerichtsavatare durch ein futuristisches (Gedanken-)Spiel. In der interaktiven, performativen Installation JUSTITIA! Data Ghosts gilt es, für Mensch und Maschine gemeinsam eine mögliche Utopie zu erproben, die maschinelle Genauigkeit und Voraussicht mit menschlicher Intuition und Urteilskraft vereint. Gin Müller wirft mit seinem Team im dritten Teil der JUSTITIA-Serie Fragen nach technologischem Fortschritt und moralischer Verantwortung auf und lässt das Publikum an der …
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Willkommen in der Black Box der künstlich-intelligenten Rechtsprechung! „Justitia“, die technologische Zukunft der Justiz, führt das Testpublikum mithilfe ihrer Gerichtsavatare durch ein futuristisches (Gedanken-)Spiel. In der interaktiven, performativen Installation JUSTITIA! Data Ghosts gilt es, für Mensch und Maschine gemeinsam eine mögliche Utopie zu erproben, die maschinelle Genauigkeit und Voraussicht mit menschlicher Intuition und Urteilskraft vereint. Gin Müller wirft mit seinem Team im dritten Teil der JUSTITIA-Serie Fragen nach technologischem Fortschritt und moralischer Verantwortung auf und lässt das Publikum an der …
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Willkommen in der Black Box der künstlich-intelligenten Rechtsprechung! „Justitia“, die technologische Zukunft der Justiz, führt das Testpublikum mithilfe ihrer Gerichtsavatare durch ein futuristisches (Gedanken-)Spiel. In der interaktiven, performativen Installation JUSTITIA! Data Ghosts gilt es, für Mensch und Maschine gemeinsam eine mögliche Utopie zu erproben, die maschinelle Genauigkeit und Voraussicht mit menschlicher Intuition und Urteilskraft vereint. Gin Müller wirft mit seinem Team im dritten Teil der JUSTITIA-Serie Fragen nach technologischem Fortschritt und moralischer Verantwortung auf und lässt das Publikum an der …
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Mehr erfahren »varukt | Inge Gappmaier – protect. there is no wind in geometrical worlds
Es ist ein Duett mit sich selbst, das Inge Gappmaier in protect. there is no wind in geometrical worlds inszeniert und so einen Tanzabend in hypnotischer und spannungsgeladener Atmosphäre schafft. Eingebettet in eine eindringliche Klangkulisse reflektiert sie Fragen nach dem isolierten, narzisstischen Selbst und dessen (Selbst-)Spiegelung in der digitalen Welt. ELIZA, der bereits 1966 entwickelte erste Chatbot, der eine*n Psycholog*in imitiert und Nutzer*innen in ein Selbstgespräch führt, dient als besondere Inspiration. Im Zentrum von protect. there is no wind in …
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Es ist ein Duett mit sich selbst, das Inge Gappmaier in protect. there is no wind in geometrical worlds inszeniert und so einen Tanzabend in hypnotischer und spannungsgeladener Atmosphäre schafft. Eingebettet in eine eindringliche Klangkulisse reflektiert sie Fragen nach dem isolierten, narzisstischen Selbst und dessen (Selbst-)Spiegelung in der digitalen Welt. ELIZA, der bereits 1966 entwickelte erste Chatbot, der eine*n Psycholog*in imitiert und Nutzer*innen in ein Selbstgespräch führt, dient als besondere Inspiration. Im Zentrum von protect. there is no wind in …
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Es ist ein Duett mit sich selbst, das Inge Gappmaier in protect. there is no wind in geometrical worlds inszeniert und so einen Tanzabend in hypnotischer und spannungsgeladener Atmosphäre schafft. Eingebettet in eine eindringliche Klangkulisse reflektiert sie Fragen nach dem isolierten, narzisstischen Selbst und dessen (Selbst-)Spiegelung in der digitalen Welt. ELIZA, der bereits 1966 entwickelte erste Chatbot, der eine*n Psycholog*in imitiert und Nutzer*innen in ein Selbstgespräch führt, dient als besondere Inspiration. Im Zentrum von protect. there is no wind in …
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Es ist ein Duett mit sich selbst, das Inge Gappmaier in protect. there is no wind in geometrical worlds inszeniert und so einen Tanzabend in hypnotischer und spannungsgeladener Atmosphäre schafft. Eingebettet in eine eindringliche Klangkulisse reflektiert sie Fragen nach dem isolierten, narzisstischen Selbst und dessen (Selbst-)Spiegelung in der digitalen Welt. ELIZA, der bereits 1966 entwickelte erste Chatbot, der eine*n Psycholog*in imitiert und Nutzer*innen in ein Selbstgespräch führt, dient als besondere Inspiration. Im Zentrum von protect. there is no wind in …
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Mehr erfahren »Rykena/Jüngst – TRANSFIGURED
Eindeutigkeiten werden sich selbst entlarven, und die Suche nach nur einer Wahrheit wird kollabieren: In TRANSFIGURED werden Gestaltwandler*innen zur Sphinx, zu Kassandra und zu anderen zwitterhaften Prophet*innen, die von Prophezeiungen, Hoffnungen und Erinnerungen erzählen. Mit Tanz, Sprache, Gesang und integrierter Audiodeskription lässt das Duo Rykena/Jüngst Landschaften kippen und erzeugt Temperaturen und Atmosphären, die die Körper verwandeln. Performance als Orakel: Lisa Rykena und Carolin Jüngst erschaffen in TRANSFIGURED aus Prophezeiungen, Hoffnungen und Erinnerungen eine Welt, die sich im Beisein des Publikums …
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Mehr erfahren »Februar 2025
Rykena/Jüngst – TRANSFIGURED
Eindeutigkeiten werden sich selbst entlarven, und die Suche nach nur einer Wahrheit wird kollabieren: In TRANSFIGURED werden Gestaltwandler*innen zur Sphinx, zu Kassandra und zu anderen zwitterhaften Prophet*innen, die von Prophezeiungen, Hoffnungen und Erinnerungen erzählen. Mit Tanz, Sprache, Gesang und integrierter Audiodeskription lässt das Duo Rykena/Jüngst Landschaften kippen und erzeugt Temperaturen und Atmosphären, die die Körper verwandeln. Performance als Orakel: Lisa Rykena und Carolin Jüngst erschaffen in TRANSFIGURED aus Prophezeiungen, Hoffnungen und Erinnerungen eine Welt, die sich im Beisein des Publikums …
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Mehr erfahren »Doris Uhlich – Come Back Again
Come Back Again ist eine Performance über den Mut, die eigene Körperbiografie herauszufordern und auch im hohen Alter ungewohnte Wege einzuschlagen. Nach SPITZE (2008) und Come Back (2012) setzt Choreografin Doris Uhlich die Zusammenarbeit mit Susanne Kirnbauer-Bundy, der ehemaligen Ersten Solotänzerin der Wiener Staatsoper, fort. Die über 80-Jährige erforscht, wohin sich ihre Energie jenseits der Ballettschritte transformieren kann. Susanne Kirnbauer-Bundy musste mit Mitte 40 ihre Karriere als aktive Balletttänzerin beenden: Ein älter werdender Körper hat keinen Platz auf der Ballettbühne …
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Come Back Again ist eine Performance über den Mut, die eigene Körperbiografie herauszufordern und auch im hohen Alter ungewohnte Wege einzuschlagen. Nach SPITZE (2008) und Come Back (2012) setzt Choreografin Doris Uhlich die Zusammenarbeit mit Susanne Kirnbauer-Bundy, der ehemaligen Ersten Solotänzerin der Wiener Staatsoper, fort. Die über 80-Jährige erforscht, wohin sich ihre Energie jenseits der Ballettschritte transformieren kann. Susanne Kirnbauer-Bundy musste mit Mitte 40 ihre Karriere als aktive Balletttänzerin beenden: Ein älter werdender Körper hat keinen Platz auf der Ballettbühne …
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Come Back Again ist eine Performance über den Mut, die eigene Körperbiografie herauszufordern und auch im hohen Alter ungewohnte Wege einzuschlagen. Nach SPITZE (2008) und Come Back (2012) setzt Choreografin Doris Uhlich die Zusammenarbeit mit Susanne Kirnbauer-Bundy, der ehemaligen Ersten Solotänzerin der Wiener Staatsoper, fort. Die über 80-Jährige erforscht, wohin sich ihre Energie jenseits der Ballettschritte transformieren kann. Susanne Kirnbauer-Bundy musste mit Mitte 40 ihre Karriere als aktive Balletttänzerin beenden: Ein älter werdender Körper hat keinen Platz auf der Ballettbühne …
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Come Back Again ist eine Performance über den Mut, die eigene Körperbiografie herauszufordern und auch im hohen Alter ungewohnte Wege einzuschlagen. Nach SPITZE (2008) und Come Back (2012) setzt Choreografin Doris Uhlich die Zusammenarbeit mit Susanne Kirnbauer-Bundy, der ehemaligen Ersten Solotänzerin der Wiener Staatsoper, fort. Die über 80-Jährige erforscht, wohin sich ihre Energie jenseits der Ballettschritte transformieren kann. Susanne Kirnbauer-Bundy musste mit Mitte 40 ihre Karriere als aktive Balletttänzerin beenden: Ein älter werdender Körper hat keinen Platz auf der Ballettbühne …
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Mehr erfahren »März 2025
Henrike Iglesias & Miss Theatre – AFTERLIVES
Wo sind wir, wenn wir nicht da sind? AFTERLIVES ist eine Zusammenarbeit des Kollektivs Henrike Iglesias mit dem thailändischen Kollektiv Miss Theatre um die Künstlerin Miss Oat und zahlreichen weiteren Kollaborateur*innen. Die multimediale, interaktive Performance findet zeitgleich in Wien und Bangkok statt: Gemeinsam mit den beiden Zuschauer*innengruppen, durch Smartphones miteinander verbunden, begeben sie sich die Performer*innen auf die Suche nach queeren AFTERLIVES. Die Theorie des Multiversums, basierend auf Grundlagen der Quantentheorie, dient in AFTERLIVES als Metapher, narratives Mittel und Inspirationsquelle, …
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Wo sind wir, wenn wir nicht da sind? AFTERLIVES ist eine Zusammenarbeit des Kollektivs Henrike Iglesias mit dem thailändischen Kollektiv Miss Theatre um die Künstlerin Miss Oat und zahlreichen weiteren Kollaborateur*innen. Die multimediale, interaktive Performance findet zeitgleich in Wien und Bangkok statt: Gemeinsam mit den beiden Zuschauer*innengruppen, durch Smartphones miteinander verbunden, begeben sie sich die Performer*innen auf die Suche nach queeren AFTERLIVES. Die Theorie des Multiversums, basierend auf Grundlagen der Quantentheorie, dient in AFTERLIVES als Metapher, narratives Mittel und Inspirationsquelle, …
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Wo sind wir, wenn wir nicht da sind? AFTERLIVES ist eine Zusammenarbeit des Kollektivs Henrike Iglesias mit dem thailändischen Kollektiv Miss Theatre um die Künstlerin Miss Oat und zahlreichen weiteren Kollaborateur*innen. Die multimediale, interaktive Performance findet zeitgleich in Wien und Bangkok statt: Gemeinsam mit den beiden Zuschauer*innengruppen, durch Smartphones miteinander verbunden, begeben sie sich die Performer*innen auf die Suche nach queeren AFTERLIVES. Die Theorie des Multiversums, basierend auf Grundlagen der Quantentheorie, dient in AFTERLIVES als Metapher, narratives Mittel und Inspirationsquelle, …
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Wo sind wir, wenn wir nicht da sind? AFTERLIVES ist eine Zusammenarbeit des Kollektivs Henrike Iglesias mit dem thailändischen Kollektiv Miss Theatre um die Künstlerin Miss Oat und zahlreichen weiteren Kollaborateur*innen. Die multimediale, interaktive Performance findet zeitgleich in Wien und Bangkok statt: Gemeinsam mit den beiden Zuschauer*innengruppen, durch Smartphones miteinander verbunden, begeben sie sich die Performer*innen auf die Suche nach queeren AFTERLIVES. Die Theorie des Multiversums, basierend auf Grundlagen der Quantentheorie, dient in AFTERLIVES als Metapher, narratives Mittel und Inspirationsquelle, …
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Mehr erfahren »Stina Fors – SPÖKA
Mit der Uraufführung ihres Solos SPÖKA eröffnet Stina Fors imagetanz 2025! Dabei lädt die Choreografin und Performancekünstlerin das Unvorhersehbare auf die Bühne ein – ein ständig sich verändernder Raum, in dem Hosts kommen und gehen, und keine Nacht der anderen gleicht. Das Publikum trifft zwei oder sogar drei verschiedene Hosts – einen, der darauf bedacht ist, zu gefallen; einen, der verspottet; und manchmal einen, der zwischen beiden hin- und hergerissen ist. Improvisierte Spiele, Nachstellungen schwedischer Kindersendungen von den 1970er Jahren …
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Mehr erfahren »Cleidy Acevedo & Helena Araújo – Quiet emotions? Free your mental load von FLINTA* für FLINTA* und BIPOC
Wer kennt es nicht? Endlose To-Do-Listen, das Überangebot an Freizeitmöglichkeiten am Wochenende und zusätzlich noch die Informationsflut negativer Nachrichten der politischen Weltgeschehnissen. Dieser Workshop mit Cleidy Acevedo und Helena Araújo widmet sich Mental Load, der alltäglichen (mehrfachen) Überlastung, die oft im Unsichtbaren bleibt. Es ist ein Versuch, eine Umgebung zu schaffen, wo es Raum gibt, verborgene Kräfte, Wünsche und Schwächen zu entfalten und zu teilen. Die zweite Ausgabe von Quiet emotions? Free your mental load wird von Cleidy Acevedo und …
Mehr erfahren »Angela Alves – Ausruhen und Aufhören als widerständige Praxis
Ausruhen fällt schwer. Innerhalb der prekären und leistungsorientierten Strukturen, in welchen wir Kunst schaffen, fällt das bewusste Innehalten besonders schwer. Denn ausbeuterisches Verhalten wird bedingungslos für Erfolg und vermeintliche Professionalität vorausgesetzt. Mit dem Input Sick Times: Ausruhen und Aufhören als widerständige Praxis und dem Workshop „Ich werde nicht da sein.“ Cripping Absagen und Ablehnen hinterfragen wir gemeinsam mit Angela Alves gewohnte Arbeitsstrukturen und Formen des Zusammenarbeitens, die oft als unanfechtbar deklariert werden, aber ein gesundes und inklusives Arbeiten nahezu unmöglich …
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Mehr erfahren »maria mercedes – shining rose
Knospe, Blüte und Verwelken: shining rose verbindet den Lebenszyklus einer Rose mit der vom wechselhaften Image geprägten Geschichte des Gossip. Das Duo maria mercedes, bestehend aus Julia Maria Müllner und Camilla Mercedes Schielin, bewegt sich wieder zwischen einem Hang zur Extravaganz und subtilem Humor. Have you heard …? Ursprünglich, lange bevor es Klatschspalten oder Yellow Press gab, bezeichnete der Begriff „gossip“ enge Freund*innen und den Rahmen, Vertrauliches zu teilen. Tratsch und lautes Flüstern, Wahrheit und Fiktion verbinden die drei Tänzerinnen …
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Knospe, Blüte und Verwelken: shining rose verbindet den Lebenszyklus einer Rose mit der vom wechselhaften Image geprägten Geschichte des Gossip. Das Duo maria mercedes, bestehend aus Julia Maria Müllner und Camilla Mercedes Schielin, bewegt sich wieder zwischen einem Hang zur Extravaganz und subtilem Humor. Have you heard …? Ursprünglich, lange bevor es Klatschspalten oder Yellow Press gab, bezeichnete der Begriff „gossip“ enge Freund*innen und den Rahmen, Vertrauliches zu teilen. Tratsch und lautes Flüstern, Wahrheit und Fiktion verbinden die drei Tänzerinnen …
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Knospe, Blüte und Verwelken: shining rose verbindet den Lebenszyklus einer Rose mit der vom wechselhaften Image geprägten Geschichte des Gossip. Das Duo maria mercedes, bestehend aus Julia Maria Müllner und Camilla Mercedes Schielin, bewegt sich wieder zwischen einem Hang zur Extravaganz und subtilem Humor. Have you heard …? Ursprünglich, lange bevor es Klatschspalten oder Yellow Press gab, bezeichnete der Begriff „gossip“ enge Freund*innen und den Rahmen, Vertrauliches zu teilen. Tratsch und lautes Flüstern, Wahrheit und Fiktion verbinden die drei Tänzerinnen …
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Mehr erfahren »April 2025
Hyeji Nam – MANSHIN
Inspiriert von zeremoniellen Strukturen schamanistischer Rituale aus Korea schlägt Hyeji Nam eine Brücke zwischen Tradition und Moderne. MANSHIN lädt das Publikum ein, über Erinnerung, Präsenz, Zusammengehörigkeit und die sich ständig verändernde Beziehung zwischen Menschlichkeit und Technologie in unserer Zeit nachzudenken. MANSHIN erforscht die Komplexität der Transformation von Identitäten im postdigitalen Zeitalter. Angetrieben von einer engen Verbindung visueller und virtueller Mehrdeutigkeit verwebt die koreanische Künstlerin Hyeji Nam in ihrer Performance Körper, Klang und immersive Atmosphären zu einem Weg durch wechselnde Seins- …
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Mehr erfahren »Björn Säfsten – Lost Night
In Lost Night nähert sich Björn Säfsten dem Gefühl des Verlusts an. Mit Worten, Sound, Songs und Bewegung nehmen die Tänzer*innen Sophie Augot, Alexander Gottfarb und Salka Ardal Rosengren ihre Choreografie auf und singen – mit Strenge und Humor zugleich. In einem undefinierten Raum kommen drei Individuen zusammen, um zu reden und einander zuzuhören. Gemeinsam verarbeiten sie die unterschiedlichsten Emotionen im Zusammenhang mit Verlust und Trauer und versuchen so, ihre Eindrücke, Handlungen und Gedanken zu kategorisieren. Die Sprache ist allerdings …
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