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„Schönwettermenschen im Regen“
Samstag, 20. Mai 2017, 08:00 - 17:00
18€Komödie von Rita Hatzmann und Tina Goebel über die Begegnung von zwei ungleichen Nachbarinnen
DO 25. Mai 2017 im Theater Maestro Linz, Bismarckstr. 18, 4020 Linz, Karten über: www.maestro-linz.com, 0732 / 77 11 76
SA 27. Mai 2017 im Kornspeicher Wels, Freiung 15, 4600 Wels, Karten über: ticket@ensemble21.at oder 0680 / 21 66 934, Wels Info, Stadtplatz 44, 07242 67722-22, Kartenbüro OÖN, Stadtplatz 41, 07242 248770, Ö-Ticket
SA 17.Juni 2017 auf der Seebühne Lunz,Seestraße 28,
3293 Lunz am See
Karten über: ticket@ensemble21.at oder 0680 / 21 66 934, Ö-Ticket
SO 25. Juni 2017 im So.Vie.So.-Saal, Hackergasse 4, 1100 Wien
Karten über: ticket@ensemble21.at oder 0680 / 21 66 934
Beginn jeweils um 19.30, Eintritt: VVK 18,- / Abendkasse 20,-€
Fotos, Trailer und Infos auf www.ensemble21.at
Die Journalistin Katharina, eine moderne Karrierefrau, bringt alles unter einen Hut: Im Job erfolgreich, jongliert sie auch das Familienleben, bei dem sie kaum auf die Unterstützung ihres Mannes Heino zählen kann. Da stolpert die chaotische Leila in ihr Leben. Die neue Nachbarin will sich eigentlich nur ein Nudelsieb ausborgen – sie braucht es allerdings nicht zum Kochen sondern als Kostüm. Die junge Schauspielerin ist ständig auf der Jagd nach der Traumrolle. Dies ist der Beginn einer nicht immer konfliktfreien aber amüsanten Frauenfreundschaft. Während sie sich gegenseitig bei ihren Erste-Welt-Probleme helfen, haben sie über die Flüchtlingskrise vollkommen unterschiedliche Meinungen. Wird daran die Freundschaft zerbrechen?
Ein Jahr lang haben die Schauspielerin Rita Hatzmann und die Journalistin Tina Goebel echte Erlebnisse und Anekdoten gesammelt und niedergeschrieben. In Improvisationen haben sie aus diesem Material ein Stück geflochten, das die aktuelle Realität auf unterhaltsame Weise widerspiegelt. Sie schlüpfen dabei jeweils in die Rolle der anderen – die Journalistin spielt die angehende Schauspielerin und Rita Hatzmann spielt die toughe Nachrichtenredakteurin.
„Der Saal war überfüllt wie ein sizilianisches Kino kurz nach dem Krieg. Und die Stimmung war von der ersten Pointe an „bombe“… die Leute kreischten vor Vergnügen und weinten echte Tränen bei den traurigen Stellen.“ (taz)
„Sie sorgen für viel Lachen im vollbesetzten Saal – über slapstickartige Szenen, über Missgeschicke und Situationen, die den meisten selbst nicht so ganz unbekannt sein dürften, denn aus Alltagserlebnissen schöpften die beiden Darstellerinnen, die die Geschichte auch selbst geschrieben haben.“ (Kurier)
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