
April 2014
Welten von gestern
Menschenbilder aus dem Großen Krieg - von Stefan Zweig
Mehr erfahren »Dezember 2015
wEG Mit dER wELT
wEG Mit dER wELT ist ein philosurd, ein absuphilo Stück auf Brettern. Ich würde es also übersetzen als absurdes philosophisches Theater. Keiner geht zum Lachyoga oder betrügt seinen Hund. Wir haben keine Lösung, aber vielleicht Anhaltspunkte. Kommt und seht selbst. Trailer, Fotos, Infos und "Krautsuche" auf stg.jetzt Auf der Bühne: Karoline Gans / Régis Mainka / Ramona Mühlthaler Hinter der Bühne: Angie Dittrich Produktion / Stephanie Grünberger Text Regie / Marcus Saravia Bühne Mediendesign Premiere: 10. Dezember 2015 / 20.00 …
Mehr erfahren »Oktober 2016
Theater Spielraum zeigt »Eine blassblaue Frauenschrift« von Franz Werfel
Wien, im Oktober 1936: Leonidas feiert Geburtstag und seine Beförderung zum Sektionschef im Ministerium. An der Seite seiner reichen Frau genießt er das Leben. Doch einer der Gratulationsbriefe wirft ihn aus der Bahn. Eine ehemalige Geliebte wendet sich mit der Bitte an ihn, sich für einen jungen Juden aus dem nationalsozialistischen Deutschland einzusetzen. Wird Leonidas - zwei Jahre vor dem Anschluss Österreichs - aus seiner bequemen Angepasstheit ausbrechen? Regie führt Nicole Metzger. Vorstellungen: Donnerstag, 27. Oktober 2016 (Premiere), 19.30 Uhr …
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Mehr erfahren »Januar 2017
»Figaro lässt sich scheiden«
Sechs Jahre nach der »Hochzeit des Figaro« ist die Revolution nun doch ausgebrochen. Ausgerechnet Figaro, der erste Diener, der seiner Herrschaft die Wahrheit ins Gesicht gesagt hat, wird zum Fluchthelfer für den Grafen und die Gräfin Almaviva. Er tut dies aus Liebe zu seiner Susanne, die sehr an den Almavivas hängt. In der Emigration distanziert sich Figaro vom Grafen, strebt ein bürgerliches Leben an und übernimmt einen Frisiersalon in Großhadersdorf. Doch die Liebe und die Ideale bleiben auf der Strecke. …
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Mehr erfahren »Oktober 2017
Der Tag als (s)ich mein Kind verlor – Sprechoper mit Motiven von Mahler und Mozart
Ein erfolgreicher Geschäftsmann ist alleinerziehender Vater und lebt in »Utopos«. Sein Kind geht verloren in einer Welt namens »Abarte«, wo die Abart regiert. Zur Errettung muss der Vater in Prüfungen mehreren Versuchungen widerstehen. Die Sprechoper ist der zweite Teil von Matti Melchingers »Utopos-Trilogie«, die sich mit den Abgründen menschlicher Existenz beschäftigt. Die Inszenierung mit Paul Graf, Claudia Marold, Julia Plach, Henrietta Rauth, Julia Sailer, Johannes Sautner und Sebastian von Malfèr zeichnet sich besonders durch einen spielerischen Umgang mit Raum, Zeit …
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Mehr erfahren »November 2017
Die Schwärmer von Robert Musil
Vier Jugendfreunde treffen sich nach Jahren im Haus ihrer Kindheit wieder. Regine hat ihren Mann verlassen, auch in der Ehe ihrer Schwester steht nicht alles zum besten. Es wird kreuz und quer geliebt und gehasst und gegen die Einsamkeit gekämpft. Das zwischen 1907 und 1920 entstände Werk kann als dramatische »Parallelaktion« zu Musils Jahrhundertroman »Der Mann ohne Eigenschaften« angesehen werden, den das Theater Spielraum vor drei Jahren erfolgreich für die Bühne adaptiert hat. Tel.: 01 713 04 60 60 Bild: …
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Mehr erfahren »Januar 2018
Jugend ohne Gott – Ödön von Horvath
Ein autoritäres Regime fordert gesellschaftliche Anpassung. Ein junger Lehrer spielt opportunistisch mit. Seine Schüler erlebt er als anonym und feindselig. Als auf einem Zeltlager ein Mord geschieht, muss sich der Pädagoge mit Wahrheit und Mitschuld auseinandersetzen. Horváths Roman von 1937 ist ein sozialkritischer Krimi mit einem überraschend versöhnlichen Ausblick. In der Dramatisierung dieses zeitlosen Meisterwerks spielen Max Kolodej, Sebastian von Malfèr, Gunter Matzka, Matti Melchinger, Martin Purth und Julia Sailer. Premiere: Freitag, 12. Jänner 2018, 19.30 Uhr Weitere Vorstellungen: 16. …
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Mehr erfahren »April 2018
»Lieben Sie Brahms?« Theater Spielraum inszeniert Kult-Roman von Françoise Sagan
Als 1959 das Buch über die Liebe einer Frau zu einem 15 Jahre jüngeren Mann erschien, war es eine Provokation erster Güte. Heute ist der Roman ein Klassiker der französischen Unterhaltungsliteratur. Zur Handlung: In der langjährigen Beziehung zweier Menschen hat sich die Leidenschaft verflüchtigt. Als sich jedoch ein deutlich jüngerer Liebhaber für die 40jährige Frau begeistert, wird es für alle drei Zeit, Zwischenbilanz zu ziehen und sich den eigenen Ängsten vor dem Alleinsein und den großen Gefühlen zu stellen. In …
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WIEN: GIB ACHT
Theater Spielraum lädt zu Zeitreise durch die 8er-Jahre von 1848 bis 2018 In dieser historischen Collage aus Texten von Ana Drezga begeben sich Katharina Köller, Julia Lorünser und Magdalena Mair auf eine Reise durch Österreichs Vergangenheit. Vom Revolutionsjahr 1848 und dem Ende des Ersten Weltkriegs 1918 geht es weiter zum Anschlussjahr 1938, zur Studentenrevolte 1968, zur Bankenkrise 2008 und zur Demokratiekrise 2018. Ein besonderes Anliegen von Regisseur Robert Stuc ist das Aufzeigen menschlicher Verhaltensmuster, die das republikanisch-demokratische Selbstbewusstsein einer Gesellschaft …
Mehr erfahren »Januar 2019
Jugend ohne Gott
Theater Spielraum präsentiert Wiederaufnahme von Ödön von Horvaths Klassiker Ein autoritäres Regime fordert gesellschaftliche Anpassung. Ein junger Lehrer spielt opportunistisch mit. Seine Schüler erlebt er als anonym und feindselig. Als auf einem Zeltlager ein Mord geschieht, muss sich der Pädagoge mit Wahrheit und Mitschuld auseinandersetzen. Horváths Roman von 1937 ist ein sozialkritischer Krimi mit einem dringenden Appell an die Zivilcourage des einzelnen. In der erfolgreichen Dramatisierung spielen Paul Graf, Mario Klein, Christian Leutgeb, Gunter Matzka, Martin Purth und Julia Sailer. …
Mehr erfahren »März 2019
Unbeständig ist die Liebe
Theater Spielraum inszeniert Zeitloses aus dem 18. Jahrhundert Dieses Stück behandelt nichts weniger als die Frage nach der wahren Liebe. In der im Jahr 1723 uraufgeführten Komödie des französischen Dichters Pierre Carlet de Marivaux geht es um ein einfaches Mädchen vom Land. Ein Prinz entführt die Schöne, obwohl sie mit einem jungen Mann aus ihrem Dorf zusammen ist. Am Hof folgen Versuche, die beiden Liebenden auseinanderzubringen. Kann ihre Beziehung die Manipulationen und die Verführung durch sozialen Aufstieg überstehen? In der …
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Mehr erfahren »November 2019
»Das Gemeindekind« – Theater Spielraum inszeniert Hauptwerk von Marie von Ebner-Eschenbach
In einem Dorf im Jahr 1860 hat ein Zuwanderer den Pfarrer erschlagen und die Kirche ausgeraubt. Die Gemeinde muss sich unwillig um die Kinder des Kriminellen kümmern. Der junge Pavel scheint zunächst alle Vorurteile der Dorfgemeinschaft gegen ihn zu bestätigen: er schwänzt die Schule und lässt sich zum Stehlen überreden. Sein Abrutschen gilt als sicher. Doch Pavel beginnt zu kämpfen... Von 4. bis 30. November 2019 zeigt das Theater Spielraum seine texttreue Dramatisierung des gesellschaftskritischen Stoffs von Marie von Ebner-Eschenbach. …
Mehr erfahren »Januar 2020
»Zur schönen Aussicht« – Theater Spielraum inszeniert erstes vollendetes Stück von Ödön von Horváth
Ein heruntergekommenes Hotel, eine bankrotte Gesellschaft: Eine verschworene Männer-Partie nebst alternder Baronin macht es Christine, einer jungen Frau, die den Vater ihres Kindes sucht, nicht leicht. Eine klassische Täter-Opfer-Situation? Doch überraschenderweise hat dieses Horváth-Mädchen noch einen Trumpf im Ärmel… Eine bitterböse Komödie über die Ohnmacht der Liebe und die Macht des Geldes. In der Inszenierung von Gerhard Werdeker spielen Raimund RRemi Brandner, Mario Klein, Max Kolodej, Max Konrad, Gunter Matzka, Veronika Petrovic und Brigitte West. Zeit: Dienstag 7. Jänner (Premiere) …
Mehr erfahren »Oktober 2020
Die Weiße Krankheit – Theater Spielraum präsentiert „Corona-Stück“ von 1937 als szenische Lesung
Wann, wenn nicht jetzt, gehört dieses vor über 80 Jahren geschriebene Werk des bedeutenden tschechischen Autors Karel Čapek zur Diskussion gestellt? Der Inhalt ist erstaunlich aktuell: In einem Staat, in dem Politik und Wirtschaft einen neuen Krieg vorbereiten, wütet eine Pandemie, die tödliche Tscheng-Krankheit, die vor allem Menschen über 50 befällt. Ein Heilmittel scheint in greifbare Nähe zu rücken, doch der Doktor, der es entwickelt hat, will nicht, dass alles so wie bisher weitergeht und stellt Bedingungen… Info: Tel.: 01 …
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»Venus im Pelz« von David Ives
Vor 150 Jahren erschien die Novelle »Venus im Pelz« des Schriftstellers Sacher-Masoch, auf dem der Begriff Masochismus beruht. In Theaterkreisen soll das kein unbekanntes Phänomen sein. Ein junger Regisseur plant, das Werk zu dramatisieren und findet keine Hauptdarstellerin. Nach dem Casting taucht noch eine Schauspielerin auf, die auf den ersten Blick gar nicht den Anforderungen entspricht. Doch sie steckt voller Überraschungen... Ein spannendes Match um Theater, Macht, Abhängigkeit und Rollenzuweisungen beginnt. In dem von Gerhard Werdeker inszenierten Zwei-Personen-Stück spielen Samantha …
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Mehr erfahren »September 2021
»Atmen« von Duncan Macmillan bewegt im Theater Spielraum
Wer will heute noch ein Kind? Die Erde ist überbevölkert, die Rohstoffe werden knapp, die Wirtschaft kollabiert. Ein Einwand folgt dem nächsten, als sich ein junges Paar an der Kasse eines Möbelkaufhauses die Frage nach einem Baby stellt. Sollten nicht gerade verantwortungsbewusste Menschen, die Fairtrade kaufen, den Müll trennen und den Untergang des Planeten vermeiden wollen, auf Nachwuchs verzichten? Oder genau das Gegenteil? Auf der Bühne verhandeln Lara Bumbacher und Clemens Fröschl vom Theaterverein »taschenspielerinnen« die großen Daseinsfragen der Gegenwart. …
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Mehr erfahren »Oktober 2021
»Venus im Pelz« liefert Psychoduell im Theater Spielraum
Diese Handlung hat es in sich: Ein junger Regisseur, der sich für Masochismus interessiert, dramatisiert die 151 Jahre alte Novelle »Venus im Pelz« von Leopold von Sacher-Masoch. Ein Casting soll die geeignete Hauptdarstellerin zum Vorschein bringen. Nach verzweifelter Suche taucht schließlich eine hoffnungsvolle Kandidatin auf. Es beginnt ein Verwirrspiel um Fiktion und Realität, Macht und Ohnmacht, Geschlechterrollen und Obsessionen. In dem von Gerhard Werdeker inszenierten Stück spielen Selina Ströbele und Christian Kohlhofer. Alle Vorstellungen: 13. Oktober (Premiere) bis 16. und …
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Mehr erfahren »Januar 2022
Mit «Transit» betritt das Theater Spielraum eine Zwischenwelt
Anna Seghers Roman „Transit“ handelt von Flüchtlingen, die in Marseille auf eine Reisemöglichkeit nach Übersee warten. Ihr Leben ist eine ständige Jagd nach den nötigen und nie vollständigen Papieren. Leicht verlieren sie dabei das Gefühl für die Wirklichkeit. Jede Begegnung erscheint flüchtig, auf Liebe wagt niemand zu bauen. Diesen kafkaesken Reigen untersuchen Christian Kohlhofer, Veronika Petrovic, Julia Sailer, Johannes Sautner und Samuel Schwarzmann auf seine heutige Gültigkeit. Karten: Tel.: 01 713 04 60 Bild: Das Theaterstück »Transit« beleuchtet Flüchtlingsschicksale, Foto/© …
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Mehr erfahren »März 2022
»Venus im Pelz« – Wiederaufnahme im Theater Spielraum
Ein junger Regisseur sucht verzweifelt eine Hauptdarstellerin für die Dramatisierung der 151 Jahre alten Novelle »Venus im Pelz« von Leopold von Sacher-Masoch. Als letzte Kandidatin taucht die geheimnisvolle Wanda auf… In dem von Gerhard Werdeker inszenierten Stück um Fiktion und Realität, Macht und Ohnmacht, Geschlechterrollen und Obsessionen liefern sich Selina Ströbele und Christian Kohlhofer ein bühnenreifes Psychoduell. Kritikerstimmen: „Prickelnde Erotik kann auch intelligent sein.(...) schauspielerische Glanzleistung (...). Immer wieder kippt das Geschehen vom Spiel auf einer möglichen, noch imaginierten Bühne, …
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Mehr erfahren »April 2022
AUS DER LUFT GEGRIFFEN oder DIE GESCHÄFTE DES BARON LABORDE
Komödie von Hermann Broch (Der Tod des Vergil) im Theater Spielraum Große Krise, Existenzen ruiniert, da hilft nur Selbstmord! Doch wenn der nicht klappt, wie zu Beginn des Stücks, kann man danach umso fröhlicher weiterleben – mit den Luftgeschäften des Baron Laborde, der nicht nur den gebeutelten Banken, sondern auch der gelangweilten Bankierstochter frisches Leben einhaucht, ein Hochstapler in Geld- und Gefühlsangelegenheiten… Die Österreichische Erstaufführung dieser 1934 geschriebenen, meisterhaft geistreichen Rarität erfolgte erst 1983. Von 6. bis 30. April 2022 …
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Mehr erfahren »Oktober 2022
»Fräulein Smillas Gespür für Schnee« im Theater Spielraum
Krimi-Bestseller als Bühneninszenierung Ein Kind aus Grönland stürzt vom Dach eines Hauses in Kopenhagen. Die Behörden legen den Unfall rasch zu den Akten, doch Smilla, eine kratzbürstige arbeitslose Naturwissenschafterin auf dem Gebiet von Eis und Schnee, glaubt an Mord. Bei ihren Nachforschungen kommt sie einer drohenden Umweltkatstrophe auf die Spur. Plötzlich steht sie auch vor der Frage nach ihrer eigenen Identität, nach ihrer eigenen Orientierung innerhalb einer ihr immer verrückter und fremder werdenden Welt. Der spektakulär verfilmte Roman von Peter …
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Mehr erfahren »Januar 2023
»Venus im Pelz« im Theater Spielraum: Wiederaufnahme von 12. bis 28. Jänner 2023 wegen großen Erfolges
Ein junger Regisseur sucht verzweifelt eine Hauptdarstellerin für die Dramatisierung der über 150 Jahre alten Novelle »Venus im Pelz« von Leopold von Sacher-Masoch. Als letzte Kandidatin taucht die geheimnisvolle Wanda auf… In dem von Gerhard Werdeker inszenierten Stück um Fiktion und Realität, Macht und Ohnmacht, Geschlechterrollen und Obsessionen liefern sich Selina Ströbele und Christian Kohlhofer ein bühnenreifes Psychoduell. »In der Regie Gerhard Werdekers machen sich Selina Ströbele und Christian Kohlhofer einen boulevardesken Jux aus dem intimen Zwei-Personen-Drama.« (FALTER) Vorstellungen: 12. …
Mehr erfahren »Februar 2023
HERBSTSONATE – Schauspiel von Ingmar Bergman im Theater Spielraum
Sieben Jahre lang haben Mutter und Tochter einander nicht gesehen. Die eine, weltläufige Konzertpianistin, hat gerade ihren Lebensgefährten verloren, die andere, Frau eines Landpfarrers, vor einiger Zeit ihren kleinen Sohn. In ländlicher Abgeschiedenheit versuchen die beiden, einander wieder näher zu kommen. Der verzweifelte Wunsch, geliebt zu werden, so wie man ist, lässt verdrängte Konflikte aufbrechen. Beide Frauen bemühen sich um Ehrlichkeit und wagen sich weit vor – weit genug für einen echten Neuanfang? Der berühmte Autorenfilmer Ingmar Bergmann kam ursprünglich …
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Mehr erfahren »Oktober 2023
»Herbstsonate« von Ingmar Bergman – Wiederaufnahme im Theater Spielraum
Sieben Jahre lang haben Mutter und Tochter einander nicht gesehen. Die eine, weltläufige Konzertpianistin, hat gerade ihren Lebensgefährten verloren, die andere, Frau eines Landpfarrers, vor einiger Zeit ihren kleinen Sohn. In ländlicher Abgeschiedenheit versuchen die beiden, einander wieder näher zu kommen. Der verzweifelte Wunsch, geliebt zu werden, so wie man ist, lässt verdrängte Konflikte aufbrechen... Von 5. bis 14. Oktober 2023 bringt Regisseur Gerhard Werdeker die Wiederaufnahme des Stückes im Theater Spielraum auf die Bühne. Mit Dana Proetsch, Brigitte West …
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Mehr erfahren »November 2023
»Die Entdeckung der Langsamkeit« – Österreichische Erstaufführung im Theater Spielraum
John Franklin will die Weltmeere bereisen. Allerdings ist er langsam. Und nachdenklich. Das in einem Zeitalter der Beschleunigung! Bei der Marine lernt er den Krieg kennen. Der gefällt ihm gar nicht. Forscher und Entdecker will er sein, vielleicht sogar die legendäre Nordwestpassage finden. Gegen viele Widerstände erarbeitet er sich Stück für Stück Anerkennung und Erfolg. Anhand der Biografie des Polarforschers John Franklin (1786-1847) gelang Sten Nadolny ein preisgekrönter Abenteuer- und Coming of Age-Roman. In der Bühnenfassung von Peter Pausz spielen …
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Mehr erfahren »Februar 2024
»Wir töten Stella« im Theater Spielraum
Erzählung von Marlen Haushofer als Bühnenfassung Stella ist tot. Wie konnte das geschehen? Die Familie, bei der sie vorübergehend gewohnt hat – im Fremdenzimmer – hat nicht so genau hingesehen, denn sie wollte sich in ihrer Ruhe, Ordnung und Bequemlichkeit nicht stören lassen. Doch Anna kann entgegen ihrer Gewohnheit nicht mehr wegschauen und zieht unerbittliche Bilanz. Das Werk der österreichischen Schriftstellerin stammt aus dem Jahr 1958. Die Inszenierung von Nicole Metzger unterstreicht die Aktualität des Textes. Es spielen Isabella Kubicek, …
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Erzählung von Marlen Haushofer als Bühnenfassung Stella ist tot. Wie konnte das geschehen? Die Familie, bei der sie vorübergehend gewohnt hat – im Fremdenzimmer – hat nicht so genau hingesehen, denn sie wollte sich in ihrer Ruhe, Ordnung und Bequemlichkeit nicht stören lassen. Doch Anna kann entgegen ihrer Gewohnheit nicht mehr wegschauen und zieht unerbittliche Bilanz. Das Werk der österreichischen Schriftstellerin stammt aus dem Jahr 1958. Die Inszenierung von Nicole Metzger unterstreicht die Aktualität des Textes. Es spielen Isabella Kubicek, …
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Erzählung von Marlen Haushofer als Bühnenfassung Stella ist tot. Wie konnte das geschehen? Die Familie, bei der sie vorübergehend gewohnt hat – im Fremdenzimmer – hat nicht so genau hingesehen, denn sie wollte sich in ihrer Ruhe, Ordnung und Bequemlichkeit nicht stören lassen. Doch Anna kann entgegen ihrer Gewohnheit nicht mehr wegschauen und zieht unerbittliche Bilanz. Das Werk der österreichischen Schriftstellerin stammt aus dem Jahr 1958. Die Inszenierung von Nicole Metzger unterstreicht die Aktualität des Textes. Es spielen Isabella Kubicek, …
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Erzählung von Marlen Haushofer als Bühnenfassung Stella ist tot. Wie konnte das geschehen? Die Familie, bei der sie vorübergehend gewohnt hat – im Fremdenzimmer – hat nicht so genau hingesehen, denn sie wollte sich in ihrer Ruhe, Ordnung und Bequemlichkeit nicht stören lassen. Doch Anna kann entgegen ihrer Gewohnheit nicht mehr wegschauen und zieht unerbittliche Bilanz. Das Werk der österreichischen Schriftstellerin stammt aus dem Jahr 1958. Die Inszenierung von Nicole Metzger unterstreicht die Aktualität des Textes. Es spielen Isabella Kubicek, …
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Erzählung von Marlen Haushofer als Bühnenfassung Stella ist tot. Wie konnte das geschehen? Die Familie, bei der sie vorübergehend gewohnt hat – im Fremdenzimmer – hat nicht so genau hingesehen, denn sie wollte sich in ihrer Ruhe, Ordnung und Bequemlichkeit nicht stören lassen. Doch Anna kann entgegen ihrer Gewohnheit nicht mehr wegschauen und zieht unerbittliche Bilanz. Das Werk der österreichischen Schriftstellerin stammt aus dem Jahr 1958. Die Inszenierung von Nicole Metzger unterstreicht die Aktualität des Textes. Es spielen Isabella Kubicek, …
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»Wir töten Stella« im Theater Spielraum
Erzählung von Marlen Haushofer als Bühnenfassung Stella ist tot. Wie konnte das geschehen? Die Familie, bei der sie vorübergehend gewohnt hat – im Fremdenzimmer – hat nicht so genau hingesehen, denn sie wollte sich in ihrer Ruhe, Ordnung und Bequemlichkeit nicht stören lassen. Doch Anna kann entgegen ihrer Gewohnheit nicht mehr wegschauen und zieht unerbittliche Bilanz. Das Werk der österreichischen Schriftstellerin stammt aus dem Jahr 1958. Die Inszenierung von Nicole Metzger unterstreicht die Aktualität des Textes. Es spielen Isabella Kubicek, …
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DAVOR/DANACH – Kammermusical als deutschsprachige Erstaufführung im Theater Spielraum
Ami trifft Ben. Sie erkennt ihn sofort wieder – ein paar Jahre zuvor waren sie ein Paar. Ben jedoch hat keine Ahnung, wer vor ihm steht. Aufgrund eines Autounfalls hat er sein Gedächtnis verloren. Ami ergreift die Gelegenheit beim Schopf und bittet ihn um ein Date, in der Hoffnung, dass ihre Beziehung noch einmal ganz von vorn beginnen kann, ohne den Ballast der Vergangenheit. Das Stück erzählt Amis und Bens Beziehung DAVOR und DANACH und switcht zwischen den Zeitebenen hin …
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Ami trifft Ben. Sie erkennt ihn sofort wieder – ein paar Jahre zuvor waren sie ein Paar. Ben jedoch hat keine Ahnung, wer vor ihm steht. Aufgrund eines Autounfalls hat er sein Gedächtnis verloren. Ami ergreift die Gelegenheit beim Schopf und bittet ihn um ein Date, in der Hoffnung, dass ihre Beziehung noch einmal ganz von vorn beginnen kann, ohne den Ballast der Vergangenheit. Das Stück erzählt Amis und Bens Beziehung DAVOR und DANACH und switcht zwischen den Zeitebenen hin …
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Ami trifft Ben. Sie erkennt ihn sofort wieder – ein paar Jahre zuvor waren sie ein Paar. Ben jedoch hat keine Ahnung, wer vor ihm steht. Aufgrund eines Autounfalls hat er sein Gedächtnis verloren. Ami ergreift die Gelegenheit beim Schopf und bittet ihn um ein Date, in der Hoffnung, dass ihre Beziehung noch einmal ganz von vorn beginnen kann, ohne den Ballast der Vergangenheit. Das Stück erzählt Amis und Bens Beziehung DAVOR und DANACH und switcht zwischen den Zeitebenen hin …
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Ami trifft Ben. Sie erkennt ihn sofort wieder – ein paar Jahre zuvor waren sie ein Paar. Ben jedoch hat keine Ahnung, wer vor ihm steht. Aufgrund eines Autounfalls hat er sein Gedächtnis verloren. Ami ergreift die Gelegenheit beim Schopf und bittet ihn um ein Date, in der Hoffnung, dass ihre Beziehung noch einmal ganz von vorn beginnen kann, ohne den Ballast der Vergangenheit. Das Stück erzählt Amis und Bens Beziehung DAVOR und DANACH und switcht zwischen den Zeitebenen hin …
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Mehr erfahren »Mai 2024
DAVOR/DANACH – Kammermusical als deutschsprachige Erstaufführung im Theater Spielraum
Ami trifft Ben. Sie erkennt ihn sofort wieder – ein paar Jahre zuvor waren sie ein Paar. Ben jedoch hat keine Ahnung, wer vor ihm steht. Aufgrund eines Autounfalls hat er sein Gedächtnis verloren. Ami ergreift die Gelegenheit beim Schopf und bittet ihn um ein Date, in der Hoffnung, dass ihre Beziehung noch einmal ganz von vorn beginnen kann, ohne den Ballast der Vergangenheit. Das Stück erzählt Amis und Bens Beziehung DAVOR und DANACH und switcht zwischen den Zeitebenen hin …
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Ami trifft Ben. Sie erkennt ihn sofort wieder – ein paar Jahre zuvor waren sie ein Paar. Ben jedoch hat keine Ahnung, wer vor ihm steht. Aufgrund eines Autounfalls hat er sein Gedächtnis verloren. Ami ergreift die Gelegenheit beim Schopf und bittet ihn um ein Date, in der Hoffnung, dass ihre Beziehung noch einmal ganz von vorn beginnen kann, ohne den Ballast der Vergangenheit. Das Stück erzählt Amis und Bens Beziehung DAVOR und DANACH und switcht zwischen den Zeitebenen hin …
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Ami trifft Ben. Sie erkennt ihn sofort wieder – ein paar Jahre zuvor waren sie ein Paar. Ben jedoch hat keine Ahnung, wer vor ihm steht. Aufgrund eines Autounfalls hat er sein Gedächtnis verloren. Ami ergreift die Gelegenheit beim Schopf und bittet ihn um ein Date, in der Hoffnung, dass ihre Beziehung noch einmal ganz von vorn beginnen kann, ohne den Ballast der Vergangenheit. Das Stück erzählt Amis und Bens Beziehung DAVOR und DANACH und switcht zwischen den Zeitebenen hin …
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George Orwells »1984« im Theater Spielraum
BIG BROTHER IS WATCHING YOU und eine eindrückliche Warnung vor jeder Art des Totalitarismus – das ist George Orwells Roman aus den 1940er Jahren. Hat die totale Überwachung inzwischen gesiegt? Ist die Geschichte durch alternative Fakten überwunden und der Weg frei für eine Welt, in der 2+2 auch 5 sein kann? In ihrer Bühnenfassung überprüft Nicole Metzger die Gültigkeit dieses Klassikers der dystopischen Literatur für heute und ist vor allem dem vom Autor ausdrücklich eingeforderten parodistischen Element auf der Spur. …
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BIG BROTHER IS WATCHING YOU und eine eindrückliche Warnung vor jeder Art des Totalitarismus – das ist George Orwells Roman aus den 1940er Jahren. Hat die totale Überwachung inzwischen gesiegt? Ist die Geschichte durch alternative Fakten überwunden und der Weg frei für eine Welt, in der 2+2 auch 5 sein kann? In ihrer Bühnenfassung überprüft Nicole Metzger die Gültigkeit dieses Klassikers der dystopischen Literatur für heute und ist vor allem dem vom Autor ausdrücklich eingeforderten parodistischen Element auf der Spur. …
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George Orwells »1984« im Theater Spielraum
BIG BROTHER IS WATCHING YOU und eine eindrückliche Warnung vor jeder Art des Totalitarismus – das ist George Orwells Roman aus den 1940er Jahren. Hat die totale Überwachung inzwischen gesiegt? Ist die Geschichte durch alternative Fakten überwunden und der Weg frei für eine Welt, in der 2+2 auch 5 sein kann? In ihrer Bühnenfassung überprüft Nicole Metzger die Gültigkeit dieses Klassikers der dystopischen Literatur für heute und ist vor allem dem vom Autor ausdrücklich eingeforderten parodistischen Element auf der Spur. …
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Mehr erfahren »Januar 2025
»Reden mit Mama« im Theater Spielraum
Wenn der Sohn einmal nicht nur anruft, um sich pflichtschuldigst nach dem Befinden seiner Mutter zu erkundigen, sondern leibhaftig in ihrem Wohnzimmer steht und reden will, muss etwas Besonderes los sein: Tatsächlich, er sieht sich gezwungen, Mamas Wohnung zu verkaufen. Doch die alte Dame denkt nicht daran auszuziehen. Ihr Leben hat durch einen geheimnisvollen »Anarchopensionisten« gerade eine aufregende neue Wendung genommen. »Reden mit Mama« von Santiago Carlos Ovés und Jordi Galcerán ist eine von tiefer Zuneigung geprägte poetische Auseinandersetzung zwischen …
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